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Einschlafprobleme vorprogrammiert

Fans von "Smile" aufgepasst: Diese 7 Schocker auf Joyn lehren euch das Fürchten

  • Veröffentlicht: 11.10.2024
  • 10:20 Uhr
  • Peter Falan Picha
"The Grudge", "Sinister" oder "Insidious" sowie viele weitere Horror-Schocker findest du jetzt auf Joyn.
"The Grudge", "Sinister" oder "Insidious" sowie viele weitere Horror-Schocker findest du jetzt auf Joyn.© picture alliance Everett Collection | United Archives | FilmDistrict/courtesy Everett Collection

"Smile" hat 2022 durch seine effektiven Jump-Scares die nächste Hype-Welle im Horror-Genre ausgelöst. Am 17. Oktober läuft "Smile 2 - Siehst du es auch?" im Kino an. Du kannst solange nicht warten? Dann guck dir unbedingt diese furchterregenden Horrorfilme an, die es jetzt kostenlos auf Joyn gibt.

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Inhalt

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"Sinister - Wenn du ihn siehst, bist du schon verloren"

Darum geht's: Krimiautor Ellison Oswalt (Ethan Hawke) zieht mit seiner Familie in ein Haus, ohne zu wissen, dass darin eine Familie getötet wurde. Im Haus entdeckt er eine Kiste mit alten Filmrollen, die verstörende Aufnahmen von mehreren brutalen Morden enthalten. Während er weiter recherchiert, kommt er einem uralten, bösen Wesen auf die Spur, das mit den Morden in Verbindung steht und seine eigene Familie in tödliche Gefahr bringt.

"Sinister" ist für viele Leute der gruseligste Horrorfilm überhaupt. Regisseur Scott Derrickson weiß gekonnt das Übernatürliche einzusetzen und die Dunkelheit zu seinem Vorteil zu nutzen. Ständig beschleicht einen das Gefühl, es könnte irgendetwas in der Zimmerecke lauern. Alle Achtung vor den Zuschauer:innen, die nach dem Filmerlebnis noch seelenruhig einschlafen können.

Sinister

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"Der Fluch - The Grudge"

Darum geht's: Ein Fluch befällt ein Haus in Tokio und legt sich auf jede:n, der es betritt. Das zieht eine Reihe grausamer Todesfälle mit sich. Studentin Karen (Sarah Michelle Gellar) weiß von alledem nichts und muss um ihr Überleben kämpfen als sie dort einzieht.

"Der Fluch -The Grudge" zählt zu den modernen Kult-Filmen des Horror-Kinos. Der Film basiert auf der japanischen "Ju-on"-Horror-Reihe, die von Takashi Shimizu inszeniert wurde. Im Gegensatz zu seinem japanischen Ursprung ist das amerikanische Remake aber deutlich weniger subtil und psychologisch, sondern jagt den Zuschauer:innen ungeschönt immer wieder aufs Neue einen großen Schrecken ein.

Wer schaurige Geistergeschichten mag, sollte definitiv mal einen Blick auf darauf wagen.

"Ring"

Darum geht's: Sieben Tage bis zum Tod. Das ist die Frist, die jede:r bekommt, der ein mysteriöses Video-Tape anschaut. Die Reporterin Rachel Keller (Naomi Watts) will dieser urbanen Legende auf den Grund gehen und sieht es sich an. Nun bleibt ihr eine Woche, um das Geheimnis des Videos und eines toten Mädchens namens Samara zu lösen, bevor es zu spät ist.

Wie "Der Fluch - The Grudge" hat auch "Ring" seinen Ursprung aus dem japanischen Kino. Das Original "Ringu" besitzt eine ähnliche Geschichte. Beide Filme ziehen ihre Stärke aus identischen Elementen. Zum einen wäre da der stetige Spannungsaufbau, der sich immer weiter zuspitzt, das unmenschliche und überaus unheimliche Mädchen Samara, das sich mit ruckartigen Regungen fortbewegt und nicht zu vergessen, der Meta-Horror. Da der oder die Zuschauer:in das Video zusammen mit der Protagonistin schaut und somit theoretisch auch verflucht wird, stehen einem auch deshalb die Nackenhaare zu Berge.

Dieser Horrorfilm hat definitiv für einige Traumata gesorgt und nicht zuletzt auch für einige lustige Szenen in der Parodie "Scary Movie 3".

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"Insidious"

Darum geht's: Kurz nachdem Familie Lampert umgezogen ist, fällt ihr Sohn Dalton nach einem mysteriösen Vorfall ins Koma. Seine Eltern finden heraus, dass er von bösen Geistern in eine übernatürliche Dimension namens "Das Weite" gezogen wurde. Mithilfe eines Mediums versuchen sie, ihn aus dieser Geisterwelt zu retten, bevor er dort bis in alle Ewigkeit gefangen ist.

Eine düstere Atmosphäre, gruselige Gestalten und so manche Jump-Scares, die einen aufschrecken lassen - all das hat "Insidious" zu bieten. Gerade die Szenen, bei denen der Dämon plötzlich hinter den Protagonisten auftaucht, lassen den Puls höherschlagen, als einem lieb ist.

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"The Descent - Abgrund des Grauens"

Darum geht's: Das Abenteuer ruft! Eine Gruppe von Freundinnen begibt sich auf eine Höhlen-Expedition. Nachdem der Eingang der unerforschten Höhle aber einstürzt und die sechs Frauen im Inneren der Höhle eingeschlossen werden, müssen sie nicht nur einen Ausweg finden, sondern auch vor albtraumhaften Kreaturen fliehen, die in der Dunkelheit lauern.

Wer unter Platzangst leidet, sollte sich "The Descent - Abgrund des Grauens" wahrscheinlich nicht ansehen. Auch ohne Agoraphobie sind die dunklen, engen Gänge, mit den Monstern, die man ab und zu aus dem Augenwinkel wahrnimmt, auch schon gruselig genug. Aber nicht nur das - der Film macht einem auch den psychologischen Horror deutlich, der bei so einer Ausnahmesituation entstehen kann. Das alles mündet in einem spektakulären Finale, das du dir auf keinen Fall entgehen lassen solltest.

"Paranormal Activity"

Darum geht's: In ihrem neuen Haus werden Micah (Micah Sloat) und Katie (Katie Featherson) zunehmend von unerklärlichen Phänomenen heimgesucht. Micah stellt eine Kamera auf, um die nächtlichen Ereignisse zu dokumentieren. Je mehr die beiden den seltsamen Ereignissen aber auf die Schliche komme, umso intensiver und bedrohlicher wird es für das Paar.

Eine größere Erfolgs-Story könnte man kaum schreiben. "Paranormal Activity" erzielte einen weltweiten Umsatz von mehr als 176 Millionen Euro - und das bei einem Budget von gerade einmal 13.700 Euro. Wie schon damals "Blair Witch Project" löste der günstig produzierte Found-Footage-Horrorfilm einen regelrechten Hype aus. Und das nicht ohne Grund: Trotz der einfachen Mittel wird Spannung und Grusel am laufenden Band aufgebaut.

"Der Babadook"

Darum geht's: Als die alleinerziehende Mutter Amelia (Essie Davis) und ihr Sohn Samuel (Noah Wiseman) ein unheimliches Kinderbuch namens "Mister Babadook" entdecken, beginnt eine düstere Präsenz in ihrem Haus die Kontrolle zu übernehmen und ihre Ängste und Traumata zu verstärken. Während Amelia zunehmend den Verstand zu verlieren droht, muss sie sich dem übernatürlichen Wesen und ihren inneren Dämonen stellen, um sich und ihren Sohn zu retten.

"Der Babadook" besticht vor allem durch seine authentischen Figuren, die sich mit den schwerwiegenden, psychischen Problemen auseinandersetzen müssen. Die Ängste, die die Protagonisten empfinden, können die Zuschauer:innen nur allzu gut nachvollziehen.

Des Weiteren hält der Film ein Finale parat, dass emotional bewegt und die Zähne vor Anspannung klappern lässt.

Selbst "Der Exorzist"-Regisseur William Friedkin zieht seinen Hut vor diesem Schrecken:

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