Bei einer Expedition östlich von Kiribati haben Forschende einen Glas-Oktopus gesichtet. Auf dem Bild sind der Sehnerv sowie der Verdauungstrakt des Oktopus gut zu erkennen.
Bitte lächeln! Sieht dieser Rochen nicht aus wie ein süßes Gespenst? Das Bild zeigt die Unterseite des Meeresbewohners.
Wie ein Wesen aus einer anderen Galaxie: Bei dieser Seeschnecke sind Körper und Gehäuse transparent.
Die durchsichtigen Flügel des Schmetterlings spiegeln kaum Licht. Für Forschende ist der Glasflügler interessant: Sie schauen sich von den Flügeln Techniken für Smartphone-Displays ab.
Der Schildkäfer ist in Indien beheimatet. Teils fehlen ihm Pigmente, was ihn am äußeren Rand durchsichtig macht.
Oho, dieser Floh! Der Gemeine Wasserfloh ist durchsichtig und hat Antennen, mit denen er sich sprunghaft fortbewegt.
Hey, Schnecke! Bei jungen Tieren ist das Gehäuse teils noch durchsichtig.
Japanische Forschende züchteten einen Goldfisch ohne Pigmente. Seine Organe sind durch die Haut sichtbar. Das soll das Sezieren der Tiere im Schul-Unterricht unnötig machen.
150 Glasfrosch-Arten tummeln sich in den Regenwäldern in Süd- und Mittelamerika. Die vor drei Jahren neu entdeckte Art Hyalinobatrachium yaku ist nur zwei Zentimeter groß. Öl-Gewinnung und Umwelt-Verschmutzung bedrohen den Lebensraum der Amphibien.