Joshua Tree National Park: Das Gebiet (über 3.000 Quadratkilometer) bildet den Übergang zwischen der Mojave- und der Colorado-Wüste. Seinen Namen bekam der Park von den Josua-Palmlilien, die hier wachsen. Wie die meisten anderen tierischen Wüstenbewohner tummeln sich auch die "berühmten" Dickhornschafe bevorzugt an den natürlichen Wasserstellen vor Ort. Die höchsten Gipfel recken sich 1.772 Meter hoch in den Himmel - und zieh
Amboy Crater: Der erloschene Vulkan mit einer Höhe von 76 Metern befindet sich im östlichen Teil der Mojave-Wüste. Zum Kraterrand hinauf führt ein Wanderweg. Von dort oben bietet sich eine 1a-Aussicht auf das umliegende Lava-Feld, den Bristol Dry Lake und die Marble Mountains. Nach den winterlichen Niederschlägen verwandeln Wildblumen - manchmal schon im Februar - die sonst eintönigen Landschaften in farbenfrohe Felder.
Kelso Dunes: Das Dünenfeld bedeckt eine Fläche von knapp 120 Quadratkilometern im Südwesten des Mojave National Preserve. Die bis zu 200 Meter hohen, "goldenen" Hügel sind im Lauf von 25.000 Jahren aus Sand entstanden, den der Wind vor allem aus dem ausgetrockneten Soda Lake herübergetragen hat. Und es handelt sich um "Singing Sand". Spaziert man durch die Dünen, lösen rieselnde Körnchen ein charakteristisches Brausen aus. Da
Death Valley: Das "Tal des Todes" ist der heißeste Ort der Welt. 1913 wurde dort die Rekordtemperatur von 56,7 Grad gemessen. "Dafür" hat die Hitze im Norden der Mojave-Wüste bizarre und gleichzeitig traumhaft schöne Salzformationen hervorgebracht - wie den Devil's Golf Course. Der Anblick brachte Besucher einst auf den Gedanken, dieser raue Landstrich müsse der Golfplatz des Teufels gewesen sein.