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Das Ruwenzori-Gebirge ist mit bis zu 5.109 Metern das dritthöchste Bergmassiv Afrikas, neben dem Kilimandscharo und dem Mount Kenya. Die höchsten Gipfel sind von Eis und Schnee gekrönt. Die Touren gelten als anspruchsvoll, aber extrem lohnenswert. Alpinisten stehen Schutzhütten zur Verfügung, die Übernachtung muss vorab gebucht werden. Die beste Trekking-Zeit fällt in die trockenen Monate: Januar bis Februar und Juni bis Augu
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Das Ruwenzori-Gebirge ist mit bis zu 5.109 Metern das dritthöchste Bergmassiv Afrikas, neben dem Kilimandscharo und dem Mount Kenya. Die höchsten Gipfel sind von Eis und Schnee gekrönt. Die Touren gelten als anspruchsvoll, aber extrem lohnenswert. Alpinisten stehen Schutzhütten zur Verfügung, die Übernachtung muss vorab gebucht werden. Die beste Trekking-Zeit fällt in die trockenen Monate: Januar bis Februar und Juni bis Augu

Im Norden des Viktoriasees, nahe der Stadt Jinja, beginnt der Weiße Nil seine Reise zum Mittelmeer. Die imposanten Flusslandschaften und das traditionelle Leben an der Uferfront lassen sich bei einer Boots- oder Kajaktour besichtigen. Rafting-Fans und Adrenalinjunkies erwarten Wildwasserstrecken mit Stromschnellen, die bis zur Klasse 5 (höchster Schwierigkeitsgrad) reichen.
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Im Norden des Viktoriasees, nahe der Stadt Jinja, beginnt der Weiße Nil seine Reise zum Mittelmeer. Die imposanten Flusslandschaften und das traditionelle Leben an der Uferfront lassen sich bei einer Boots- oder Kajaktour besichtigen. Rafting-Fans und Adrenalinjunkies erwarten Wildwasserstrecken mit Stromschnellen, die bis zur Klasse 5 (höchster Schwierigkeitsgrad) reichen.

Tropischer Regenwald, Papyrus-Sümpfe, Savannen: Im Queen-Elizabeth-Nationalpark zeigt sich die Natur von ihren schönsten Seiten. Hier tummeln sich unter anderem Uganda-Grasantilopen, Afrikanische Büffel, Elefanten, Löwen, Zebramangusten und über 600 Vogelarten. Die Krater- und Salzseen erscheinen aus der Ferne oft pinkfarben – wegen der vielen Flamingos.
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Tropischer Regenwald, Papyrus-Sümpfe, Savannen: Im Queen-Elizabeth-Nationalpark zeigt sich die Natur von ihren schönsten Seiten. Hier tummeln sich unter anderem Uganda-Grasantilopen, Afrikanische Büffel, Elefanten, Löwen, Zebramangusten und über 600 Vogelarten. Die Krater- und Salzseen erscheinen aus der Ferne oft pinkfarben – wegen der vielen Flamingos.

Die Murchison Falls befinden sich im gleichnamigen Nationalpark. An den Hauptfällen zwängt sich der Nil durch eine nur 7 Meter breite Felsenschlucht, um 42 Meter in die Tiefe zu rauschen. Viele Fische überleben den Sturz über die Fälle nicht, so dass "unten" hungrige Krokodile lauern. Das tosende Spektakel kann man sich von einem Ausflugsschiff aus angucken. Wer über Nacht bleiben möchte, mietet sich in eine der Lodges ein.
© picture alliance / Zoonar / Wibke Woyke

Die Murchison Falls befinden sich im gleichnamigen Nationalpark. An den Hauptfällen zwängt sich der Nil durch eine nur 7 Meter breite Felsenschlucht, um 42 Meter in die Tiefe zu rauschen. Viele Fische überleben den Sturz über die Fälle nicht, so dass "unten" hungrige Krokodile lauern. Das tosende Spektakel kann man sich von einem Ausflugsschiff aus angucken. Wer über Nacht bleiben möchte, mietet sich in eine der Lodges ein.