Essbare Pilze: So erkennst du die bekanntesten Sorten

1 / 4
Den Steinpilz wächst von Juli bis November in Nadel- oder Mischwäldern, meist auf sandigen Böden. Der Name kommt von den jungen Steinpilzen, die besonders fest sind. Du erkennst sie an ihrem bauchigen, hellen Stiel. Auf dem sitzt ein acht bis 30 Zentimeter großer Hut, der dick und gewölbt ist. Je älter der Steinpilz, desto dunkler der Hut. Die Röhren sind bei jungen Steinpilzen weiß und in Alter gelblich bis olivgrün.
© Getty Images

Den Steinpilz wächst von Juli bis November in Nadel- oder Mischwäldern, meist auf sandigen Böden. Der Name kommt von den jungen Steinpilzen, die besonders fest sind. Du erkennst sie an ihrem bauchigen, hellen Stiel. Auf dem sitzt ein acht bis 30 Zentimeter großer Hut, der dick und gewölbt ist. Je älter der Steinpilz, desto dunkler der Hut. Die Röhren sind bei jungen Steinpilzen weiß und in Alter gelblich bis olivgrün.

Den Champignon findest du zwischen Juni und Oktober in Gruppen auf Wiesen und Feldern. Gut wächst er nach starkem Regen. Du erkennst ihn an der seidigen, weißen Haut des bis zu zwölf Zentimeter breiten Hutes. Manchmal ist die Oberfläche geschuppt. Farbe der Lamellen unter dem Hut: rosa bis schokobraun. Exemplare mit weißen Lamellen solltest du nicht essen. Dann könnte es sich um den giftigen Knollenblätterpilz handeln.
© Getty Images

Den Champignon findest du zwischen Juni und Oktober in Gruppen auf Wiesen und Feldern. Gut wächst er nach starkem Regen. Du erkennst ihn an der seidigen, weißen Haut des bis zu zwölf Zentimeter breiten Hutes. Manchmal ist die Oberfläche geschuppt. Farbe der Lamellen unter dem Hut: rosa bis schokobraun. Exemplare mit weißen Lamellen solltest du nicht essen. Dann könnte es sich um den giftigen Knollenblätterpilz handeln.

Den Pfifferling findest du von Juni bis November. Er hat einen hellgelben Hut und wird deshalb auch Eierschwamm genannt. Nach heißen, schwülen Tagen hast du die besten Chancen, ihn im Moos unter Fichten, Kiefern, Buchen und Eichen zu finden. Der Pilz verströmt einen fruchtigen Duft, sein Hut wird mit steigendem Alter trichterförmig. Er hat einen drei bis acht Zentimeter langen Stiel mit gelben, länglichen Lamellen.
© Getty Images

Den Pfifferling findest du von Juni bis November. Er hat einen hellgelben Hut und wird deshalb auch Eierschwamm genannt. Nach heißen, schwülen Tagen hast du die besten Chancen, ihn im Moos unter Fichten, Kiefern, Buchen und Eichen zu finden. Der Pilz verströmt einen fruchtigen Duft, sein Hut wird mit steigendem Alter trichterförmig. Er hat einen drei bis acht Zentimeter langen Stiel mit gelben, länglichen Lamellen.

Der Maronen-Röhrling wächst von Juni bis November. Meist findest du ihn in Gruppen unter Fichten und Kiefern - also suchst du am besten in Nadelwäldern. Mit zunehmendem Alter flacht der anfangs halbkugelige, braune Hut ab. Du erkennst die Marone daran, dass sich der Stiel bläulich färbt, wenn du Druck darauf ausübst. Auch die Schnittstelle nimmt eine blaue Farbe an. Das Fleisch ist fest, bei älteren Exemplaren schwammig.
© Getty Images

Der Maronen-Röhrling wächst von Juni bis November. Meist findest du ihn in Gruppen unter Fichten und Kiefern - also suchst du am besten in Nadelwäldern. Mit zunehmendem Alter flacht der anfangs halbkugelige, braune Hut ab. Du erkennst die Marone daran, dass sich der Stiel bläulich färbt, wenn du Druck darauf ausübst. Auch die Schnittstelle nimmt eine blaue Farbe an. Das Fleisch ist fest, bei älteren Exemplaren schwammig.