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Einzelgänger: Abgesehen von der Paarungszeit oder von den Weibchen mit ihren Jungtieren streifen Pumas allein durch ihr Revier. Das kann 50 Quadratkilometer groß sein, aber auch bis zu 1.000. Das kommt immer auf die Beutemenge und Menge potenzieller Partner:innen an.
© picture alliance - NHPA - Avalon.red - Paul Sawer

Einzelgänger: Abgesehen von der Paarungszeit oder von den Weibchen mit ihren Jungtieren streifen Pumas allein durch ihr Revier. Das kann 50 Quadratkilometer groß sein, aber auch bis zu 1.000. Das kommt immer auf die Beutemenge und Menge potenzieller Partner:innen an.

Paarung: Die Paarungszeit dauert rund sechs Tage und liegt meist zwischen November und Juni. Pumas können sich aber schon das ganze Jahr über paaren. Allerdings werfen die Weibchen nur alle zwei bis drei Jahre Junge. Die Tragezeit dauert drei Monate bis 100 Tage. Die Weibchen bringen zwischen zwei und vier Jungen, manchmal bis zu sechs, zur Welt.
© picture alliance / Mary Evans Picture Library | Pablo Cersosimo / ardea.com

Paarung: Die Paarungszeit dauert rund sechs Tage und liegt meist zwischen November und Juni. Pumas können sich aber schon das ganze Jahr über paaren. Allerdings werfen die Weibchen nur alle zwei bis drei Jahre Junge. Die Tragezeit dauert drei Monate bis 100 Tage. Die Weibchen bringen zwischen zwei und vier Jungen, manchmal bis zu sechs, zur Welt.

Jungtiere: Das Weibchen wirft in einer ausgepolsterten Erd- oder Felsenhöhle. Das Gewicht der Jungen beträgt meist zwischen 250 und 450 Gramm. Die ersten fünf Wochen ernähren sie sich rein von der Muttermilch. Während die ausgewachsenen Tiere keine Fellmusterung besitzen, sind die Kleinen noch gefleckt und haben einen geringelten Schwanz.
© picture alliance / imageBROKER | Jurgen & Christine Sohns/FLPA

Jungtiere: Das Weibchen wirft in einer ausgepolsterten Erd- oder Felsenhöhle. Das Gewicht der Jungen beträgt meist zwischen 250 und 450 Gramm. Die ersten fünf Wochen ernähren sie sich rein von der Muttermilch. Während die ausgewachsenen Tiere keine Fellmusterung besitzen, sind die Kleinen noch gefleckt und haben einen geringelten Schwanz.

Familie: Die Aufzucht der Jungen übernimmt das Weibchen. Nach gut sechs Wochen verlässt die Familie die Höhle und die Mutter bringt den Kleinen das Jagen bei. Mit gut sechs bis sieben Wochen nehmen diese dann feste Nahrung zu sich. Nach ungefähr 18 bis 20 Monaten sind die geschlechtsreifen Jungtiere alt genug, um ihre Mutter zu verlassen.
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Familie: Die Aufzucht der Jungen übernimmt das Weibchen. Nach gut sechs Wochen verlässt die Familie die Höhle und die Mutter bringt den Kleinen das Jagen bei. Mit gut sechs bis sieben Wochen nehmen diese dann feste Nahrung zu sich. Nach ungefähr 18 bis 20 Monaten sind die geschlechtsreifen Jungtiere alt genug, um ihre Mutter zu verlassen.

Erwachsen: Die Männchen begeben sich auf weite Wanderschaft, um ein eigenes freies Revier zu finden, damit sie am Ende nicht noch ihrem rivalisierenden Vater ins Gehege kommen. Es wurden Söhne beobachtet, die erst gut 3.000 Kilometer entfernt von ihren Müttern ein eigenes Zuhause fanden. Die Töchter finden meist nähere Reviere.
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Erwachsen: Die Männchen begeben sich auf weite Wanderschaft, um ein eigenes freies Revier zu finden, damit sie am Ende nicht noch ihrem rivalisierenden Vater ins Gehege kommen. Es wurden Söhne beobachtet, die erst gut 3.000 Kilometer entfernt von ihren Müttern ein eigenes Zuhause fanden. Die Töchter finden meist nähere Reviere.