Öl, Mehl, Körnerkissen: Was sich aus Traubenkernen machen lässt
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Geschmacklich sind Traubenkerne kein Hit, deshalb galten sie lange als Abfall von Weinkeltereien. Das hat sich geändert. Heute werden die Kerne oft weiterverarbeitet und getrocknet.
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Massage gefällig? Traubenkernöl ist ein leichtes Öl. Es enthält viele Stoffe wie Linolsäure, die die Haut pflegen. Aber auch kulinarisch überzeugt Traubenkernöl, etwa als Salatdressing.
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Glutenfreies Mehl: Das dunkle Traubenkernmehl wird aus den Samen der Trauben gewonnen. Es eignet sich zum Backen und Panieren.
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Heiß geliebt! Körnerkissen können Muskelbeschwerden lindern. Als Füllung eigenen sich auch Traubenkerne.