Proteine aus der Maschine: Das Münchner Start-up AMSilk gründete sich 2008 aus der Technischen Universität heraus. Es ist ein Pionier in der Forschung und Herstellung künstlicher Spinnenseide und unterstützt die Entwicklung marktfähiger Produkte. Das Foto zeigt einen Inkubator der Firma, in dem Darmbakterien die künstliche Spinnenseide im Labor herstellen.
Netz aus dem Labor in der Sonne: In diesem Rahmen spannen sich künstliche Spinnenfäden. Forschende versuchen, deren Reißfestigkeit, Elastizität und Stärke permanent zu verbessern. Das Foto entstand an der Technischen Universität München.
Coole Spule: Maschinen spinnen schließlich aus den Fasern ein festes Garn. Die daraus gewebten Textilien sind unter anderem sehr atmungsaktiv. Willst du wissen, welche Vorteile sie noch mit sich bringen und für welche Kleidung sich die Gewebe besonders eignen? Dann lies dir die Liste unten durch.