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Stinktiere sind Einzelgänger, auch die Streifenskunks. Diese Art ist etwa so groß wie eine Hauskatze.
© Getty Images / Kerry Hargrove

Stinktiere sind Einzelgänger, auch die Streifenskunks. Diese Art ist etwa so groß wie eine Hauskatze.

Auch andere Stinktier-Arten sind schwarz-weiß, so wie der Fleckenskunk.
© imageBROKER/Jx&xCxSohns iblsjr05553589

Auch andere Stinktier-Arten sind schwarz-weiß, so wie der Fleckenskunk.

Ein Stinktier hebt den Schwanz. Wenn es vorher mit den Vorderpfoten auf den Boden trampelt und mit den Zähnen klappert, wird es gefährlich - dann sprüht es gleich.
© Getty Images / Comstock

Ein Stinktier hebt den Schwanz. Wenn es vorher mit den Vorderpfoten auf den Boden trampelt und mit den Zähnen klappert, wird es gefährlich - dann sprüht es gleich.

Ein Stinktier-Baby: Die Kleinen können schon ziemlich früh sprühen, aber das stinkt noch nicht.
© IMAGO / Nature Picture Library

Ein Stinktier-Baby: Die Kleinen können schon ziemlich früh sprühen, aber das stinkt noch nicht.

Eine Gruppe junger Stinktiere. Fünf bis sechs Babys bringt ein Weibchen pro Jahr zur Welt.
© IMAGO / Ardea

Eine Gruppe junger Stinktiere. Fünf bis sechs Babys bringt ein Weibchen pro Jahr zur Welt.

Stinktier-Babys in einer Baumhöhle: Die Kleinen bleiben einige Wochen bei der Mutter, bevor sie selbstständig werden.
© Getty Images / Betty4240

Stinktier-Babys in einer Baumhöhle: Die Kleinen bleiben einige Wochen bei der Mutter, bevor sie selbstständig werden.