Unter der Erde: Diese Tiere graben sich ein
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Der Schildkrötenfrosch nutzt seine Beine, um kopfüber im Erdboden Löcher von etwa 1,15 m Tiefe zu graben. In diesen Vertiefungen legt er bis zu 38 große Eier mit einem Durchmesser von 7,4 mm ab. Die Eiablage erfolgt während intensiver Regenfälle. Das Kaulquappenstadium durchläuft er nicht im Wasser, sondern unter der Erde innerhalb der Eihülse.
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Flirt-Flug im Juni: Die Käfer fliegen zur Paarung aus. Das Männchen stirbt danach, das Weibchen legt die Eier in den Boden.
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Komischer Kauz! Er kann fliegen - und wohnt trotzdem in ein Meter tiefen Bodenhöhlen: der Kaninchenkauz. Er lebt vornehmlich in Halbwüsten und Steppen.