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Das kannst du dir sparen: Einfache Tipps vom Finanzcoach

  • Veröffentlicht: 19.06.2021
  • 14:45 Uhr
  • Franziska Schosser

Mal wieder knapp bei Kasse? Buchautorin und Bloggerin Margarethe Honisch verrät im Clip, wie du deine Finanzen in den Griff bekommst. Du willst das ganz große Geld? Dann weiter runter scrollen: Vielleicht sind ETFs das Richtige für dich.

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Wie erreichst du deine Ziele? SMART!

S Spezifisch: Lege genau fest, wie viel Geld du in welchem Zeitraum einnehmen oder ansparen möchtest.

M Messbar: Der Wunsch "Ich wäre gerne reich" ist nicht leicht zu erfassen. Was bedeutet das für dich konkret? Wie viel Geld möchtest du zum Beispiel nach einem Jahr angespart haben.

A Attraktiv: Geld alleine ist natürlich ein Anreiz. Noch größer ist der aber, wenn du eine Vorstellung davon hast, was du damit anstellen willst.

R Realistisch: Innerhalb von 2 Jahren wirst du mit einem Tagesgeldkonto nicht zum Millionär. Bleib lieber auf dem Boden und schätze realistisch ein, wie du in einem bestimmten Zeitraum finanziell aufgestellt sein willst.

T Terminiert: Das Zauberwort heißt "Deadline"! So kannst du auch im Lauf der Zeit immer wieder gut abschätzen, ob du auf dem richtigen Weg bist.

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Der Tipp unserer Expertin: Halte dich an die 50/30/20-Regel

Sparen mit der 50/30/20-Regel
Sparen mit der 50/30/20-Regel© Galileo
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ETFs - Was ist das eigentlich?

Exchange Traded Funds: Wir erklären dir, was sich hinter dem Begriff verbirgt.

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Mit diesen 5 Tipps fällt Sparen leichter.

Was ist in Sachen Geld eigentlich erlaubt und was nicht? Wir klären es.

Noch mehr Wissenswertes zum Thema Sparen

  • Beginne so früh wie möglich - und auch gerne schon mit kleinen Beträgen. Denn: Die sonst verlorene Zeit holst du kaum mehr auf. Ein Beispiel: Beginnst du mit 18 Jahren monatlich 25 Euro zu sparen, sind das bis zu deinem 30. Geburtstag 3.600 Euro - ohne Zinsen. Klingt vielleicht nicht viel, aber sonst müsstest du mit 30 Jahren jeden Monat eben 25 Euro mehr ansparen - nur um dieses Geld reinzuholen. Und die Zinsen sind da noch nicht drin.

  • Du solltest einen Notgroschen von 2 bis 3 Monatsgehältern anlegen - am besten auf einem Konto, an das du schnell rankommst, das aber auch verzinst ist. Heißt: Ein Girokonto bietet sich hier eher nicht an. Da kommst du zwar schnell ran, aber die Zinsen sind gleich null. Besser ist ein Tagesgeldkonto. Weiterer Vorteil daran: Es ist kein direkter Zahlungsverkehr - beispielsweise für Miete oder andere laufende Kosten - möglich. Das heißt, du hortest das Geld dauerhaft.

  • Deutschland ist ein Land der Sparer. Über 70 Prozent der Bevölkerung legt Geld zur Seite. Aber der Trend geht (leicht) zurück. Schuld sind die sinkenden Zinsen. Wer Geld auf dem Bankkonto hortet statt unter der Matratze, profitiert aktuell kaum noch.

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Frag deine:n Arbeitgeber:in nach vermögenswirksamen Leistungen!

💡 Arbeitgeber:innen geben extra Geld dazu. Sie zahlen dann mehr Geld auf dein Brutto drauf. Dieses Geld, maximal 40 Euro im Monat, kannst du dir aber nicht auszahlen lassen, sondern musst es zum Sparen verwenden. Du entscheidest selbst über die Anlageform (Bausparvertrag, Bank-, Fondssparplan oder Tilgung eines Immobilienkredits).

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Noch mehr Infos von der Finanzexpertin

Hier geht's zu Margarethe Honischs Homepage

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