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Schwarze Witwe: Wie giftig ist ihr Biss wirklich?

  • Veröffentlicht: 19.04.2022
  • 08:45 Uhr
  • Galileo

Der Spinnen-Biss der Schwarzen Witwe ist angeblich tödlich. Aber stimmt das überhaupt und ist sie auch die giftigste Spinne der Welt? Erfahre alle wichtigen Fakten im Steckbrief zur Schwarzen Witwe und welche Spinne wirklich tödlich ist!

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Schwarze Witwe: Das Wichtigste zu einer der giftigsten Spinnen der Welt

  • Die Schwarze Witwe (Latrodectus mactans, black widow) ist eine der giftigsten Spinnen der Welt. Ihr Biss ist sehr unangenehm und kann je nach Art tödlich sein.

  • Die Tiere sind nicht aggressiv, sondern verteidigen sich nur im Notfall. Dennoch kommt es vor allem in den USA immer wieder zu Biss-Unfällen.

  • Die Schwarze Witwe ist im Vergleich zu anderen Spinnenarten eher klein - bei ihrer Größe kann sie mit der größten Spinne der Welt nicht mithalten.

  • Wo die Schwarze Witwe lebt, woher sie ihren Namen hat, wie du sie erkennst und welche Spinnen noch gefährlich sind, erfährst du auf dieser Seite.

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Schwarze Witwe: Steckbrief

  • Größe Weibchen: 1,5 Zentimeter
  • Größe Männchen: 7 Millimeter
  • Gewicht: 0,001 Kilogramm
  • Lebensdauer: 1 bis 3 Jahre
  • Aussehen: Nordamerika: Schwarz mit roter Zeichnung auf dem Bauch
    Südeuropa: schwarzer Körper mit rotem Fleck auf dem Rücken
  • Namensgebung: Das Weibchen frisst das Männchen nach dem Akt und macht sich dadurch selbst zur Witwe.
  • Vorkommen: Australien, Neuseeland, Amerika, Südeuropa, Asien und Afrika
  • Lebensraum: Dunkle und kühle Orte, um sich zu verstecken: Mauern, Holzstapeln, Abfallhaufen
  • Giftig: Ja
  • Beutefang: Die Beute wird in einem trichterförmigen Netz gefangen und mit einem Giftbiss gelähmt und getötet.

Wie sieht die Schwarze Witwe aus?

Schwarze Witwen sind schwarz gefärbt und tragen meist rote Zeichnungen oder Flecken. Ihr Hinterleib ist kugelig - deshalb gehören sie zur Familie der Kugelspinnen. Überraschendes gibt es bei der Größe der Spinne: Mit 1,5 Zentimeter ist das Weibchen dem 7 Millimeter großen Männchen deutlich überlegen, auch wenn das männliche Tier etwas längere Beine hat und mit einem gelben Hinterleib hervorsticht.

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Wie groß ist die Schwarze Witwe?

Die weiblichen Schwarzen Witwen erreichen je nach Art eine Körperlänge von bis zu 1,5 Zentimeter, mit Beinen kommen sie auf rund 4 Zentimeter. Die Männchen sind deutlich kleiner.

Schwarze Witwe: Wie giftig ist ihr Biss wirklich?

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Schwarze Witwe - Weibchen
© Getty Images

Schwarze Witwe - Weibchen

Schwarze Witwe - Männchen
© Getty Images

Schwarze Witwe - Männchen

Der Biss der Schwarzen Witwe

Schwarze Witwen sind nicht von sich aus aggressiv. Die Spinnen beißen nur zu, wenn sie sich bedroht fühlen. Der Biss fühlt sich an wie ein Nadelstich und die Wunde schwillt an und rötet sich. Das Nervengift macht sich nach circa einer halben Stunde durch Schmerzen, Lähmungen, Krämpfen und steigenden Blutdruck bemerkbar.

Insbesondere für angeschlagene oder schwache Personen - wie ältere Menschen oder Allergiker:innen - kann das Gift gefährlich werden. Der Kontakt mit der Spinne sollte in jedem Fall vermieden werden.

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Schwarze Witze: Arten

Insgesamt lassen sich vier Arten der Schwarzen Witwe unterschieden:

🕷️ Europäische Schwarze Witwe (Latrodectus tredecimguttatus)
🕷️ Südliche Schwarze Witwe (Latrodectus mactans)
🕷️ Westliche Schwarze Witwe (Latrodectus hesperus)
🕷️ Nördliche Schwarze Witwe (Latrodectus variolus)

Wo lebt die Schwarze Witwe?

🗺 Weltweit gibt es viele verschiedene Arten und Unterarten der Schwarzen Witwe. Sie besiedeln Nord-, Zentral- und Südamerika, sowie Europa, Australien, Neuseeland, Afrika und Asien.

🇦🇺 Besonders in Australien solltest du vorsichtig sein, dort leben neben der Schwarzen Witwe weitere teilweise giftige Tierarten wie etwa das Schnabeltier oder die weiße Zecke.

🚽 Einige Arten der Schwarzen Witwe fühlen sich in der Natur zwischen Steinen und Gestrüpp wohl, andere in Scheunen, Schuppen oder Camping-Klos.

🕷 Ob es die Schwarze Witwe auch in Deutschland gibt, erfährst du weiter unten.

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Woher hat die Schwarze Witwe ihren Namen?

☠️ Der Name Schwarze Witwe rührt daher, dass die Weibchen nach der Begattung die kleinen Männchen töten und fressen und sich so zur Witwe machen. Dieses Verhalten kommt jedoch seltener vor als gedacht und ist zudem unter Spinnen generell weit verbreitet.

Was frisst die Schwarze Witwe?

🐛 Die Schwarze Witwe frisst überwiegend Insekten, die sie in trichterförmigen Netzen fängt. Hat sich eine Fliege darin verfangen, injizieren die Spinnen mit ihren Gift-Klauen ihr lähmendes Gift.

Warum frisst die Schwarze Witwe das Männchen?

Expert:innen vermuten, dass die Spinnenweibchen die Männchen nach der Begattung töten, damit sie sich noch mit anderen Männchen paaren können. Neben der Schwarzen Witwe tritt dieses Verhalten auch bei der Wespenspinne oder der Kreuzspinne auf.

Ihr Ziel ist es, die Nachkommen mit den besten Genen auszustatten. Stammt das Sperma zur Besamung ihrer Eier von mehreren Männchen, ist die Chance dafür größer.

Zudem sind die Männchen eine willkommene Nahrungsquelle. So bekommt das Weibchen Energie für den zukünftigen Nachwuchs.
Zudem sind die Männchen eine willkommene Nahrungsquelle. So bekommt das Weibchen Energie für den zukünftigen Nachwuchs.© Getty Images

Ist die Schwarze Witwe für den Menschen tödlich?

♀ Richtig gefährlich für den Menschen ist nur der Spinnenbiss beziehungsweise das Nervengift weiblicher Schwarzer Witwen.

🌎 Die gefährlichste Art ist die Südliche Schwarze Witwe aus Nordamerika - und gerade die wohnt oft in Menschennähe.

🚽 Die meisten Biss-Unfälle passieren in Außentoiletten. Die Spinnen spannen ihr Netz unter dem Klo und lauern dort auf Fliegen, die vom Fäkalien-Geruch angezogen werden.

👄 Wenn die Südliche Schwarze Witwe zubeißt, passiert dies oft unbemerkt. Der Biss ist nicht schmerzhaft.

😣 Eine halbe bis drei Stunden nach dem Biss fängt die Stelle an zu schmerzen und wird rot. Starke Muskelschmerzen in Oberschenkel, Brust, Rücken und vor allem im Bauch, sowie Schweißausbrüche, Krämpfe, Bluthochdruck, Herzprobleme und weitere Beschwerden folgen.

👶 Die Betroffenen können etwa an Atemlähmung oder einem Herzinfarkt sterben. Besonders gefährdet sind Kinder (wegen ihres geringen Gewichts), alte und kranke Menschen.

🚑 Die gute Nachricht: Wer sofort das Krankenhaus aufsucht und ein Gegengift bekommt, überlebt in den meisten Fällen.

Wie giftig ist die Europäische Schwarze Witwe?

Die Europäische Schwarze Witwe, auch Mediterrane Schwarze Witwe genannt, lebt im gesamten Mittelmeerraum, im Süden Osteuropas und Russlands bis ins westliche Asien.

Ihr Biss macht sich erst nach 20 Minuten bis 2 Stunden bemerkbar. Einige beschreiben den Biss wie einen Wespenstich. Schweißausbrüche, Übelkeit, Bluthochdruck und mehrtägige Schmerzen vor allem im Bauch sind möglich.

Tödlich ist der Spinnenbiss der Europäischen Schwarzen Witwe extrem selten, selbst wenn er nicht behandelt wird.

Die Europäische Schwarze Witwe mag es lieber ländlich und wohnt selten in direkter Menschennähe. Am häufigsten gebissen werden Landarbeiter:innen.
Die Europäische Schwarze Witwe mag es lieber ländlich und wohnt selten in direkter Menschennähe. Am häufigsten gebissen werden Landarbeiter:innen.© Getty Images

Gibt es die Schwarze Witwe in Deutschland?

Gute Nachricht: Bei uns wurden bisher keine Schwarzen Witwen gesichtet. Allerdings gibt es bei uns eine Spinne, die ihr ähnlich sieht: die Falsche Schwarze Witwe.

Was ist eine Falsche Schwarze Witwe?

Die Falsche Schwarze Witwe ist etwas kleiner als die Schwarze Witwe. Ihr Biss schmerzt, ist aber nicht wirklich gefährlich. Die Tiere sind bei uns in Garten-Centern zu finden. Dort ist es schön warm, wie in ihrer ursprünglichen Heimat Madeira und den Kanaren. Expert:innen vermuten, dass sie über importierte Pflanzen nach Deutschland kamen.
Die Falsche Schwarze Witwe ist etwas kleiner als die Schwarze Witwe. Ihr Biss schmerzt, ist aber nicht wirklich gefährlich. Die Tiere sind bei uns in Garten-Centern zu finden. Dort ist es schön warm, wie in ihrer ursprünglichen Heimat Madeira und den Kanaren. Expert:innen vermuten, dass sie über importierte Pflanzen nach Deutschland kamen.© picture alliance / blickwinkel

Schwarze Witwe: Haltung in der eigenen Wohnung

🕷 Schwarze Witwen zu halten, ist in einigen Bundesländern verboten, in anderen mit Auflagen versehen. Sinnvoll und einfach ist es generell nicht.

📝 Du brauchst oft eine Genehmigung der Gemeinde, zudem musst du eine Haftpflichtversicherung abschließen und ein Führungszeugnis vorweisen.

❗ Das Terrarium muss absolut sicher sein.

🚨 Fakt ist: Ihr Biss kann wirklich gefährlich und sogar tödlich sein. Bedenke zudem, dass die Tiere bis zu 3 Jahre alt werden.

Wo kann ich die Schwarze Witwe kaufen?

Am besten im Tierfachhandel oder bei seriösen Züchter:innen. Achte darauf, dass die Verkäuferin oder der Verkäufer sich gut mit der Thematik auskennt und die Schwarzen Witwen artgerecht gehalten werden.

Was ist die giftigste Spinne der Welt?

  • Die brasilianische Wanderspinne
    Gegenüber der brasilianischen Wanderspinne (Phoneutria spp.) ist eine Schwarze Witze ein Kuscheltier. Das Gift der mit Beinen bis zu 13 Zentimeter großen Spinne ist um ein Vielfaches tödlicher. Die brasilianische Wanderspinne ist die giftigste Spinne der Welt. Die sehr aggressiven und agilen Tiere leben in Südamerika, hauptsächlich in Brasilien. Jedes Jahr werden Dutzende Menschen gebissen. Der Biss kann Erbrechen, Schwindel, Dauererektion, Blutdruck- und Herzprobleme auslösen und schließlich zum Tod führen. Ein Gegengift existiert. Da sich die Brasilianische Wanderspinne gerne in Bananenstauden versteckt, wird sie auch Bananenspinne genannt. In Bananenkisten gelangen die Giftspinnen manchmal auch in deutsche Supermärkte.
  • Die Sydney-Trichternetzspinne
    Die Sydney-Trichternetzspinne (Atrax robustus) aus der Familie der Vogelspinnen wird mit Beinen bis zu 8 Zentimeter groß und lebt rund um die australische Stadt Sydney. Der Biss kann ohne Gegengift tödlich sein. Sogar durch weiche Schuhe sollen die Giftklauen dringen.
  • Die chilenische Winkelspinne
    Die oft als chilenische Winkelspinne bezeichnete Webspinne Loxosceles laeta ist in Südamerika beheimatet. Mit Beinen erreicht sie eine Größe von bis zu 5 Zentimetern. Da die Tiere nachtaktiv und nicht aggressiv sind, kommt es selten zu Bissunfällen. Passiert es doch, machen sich sofort große Schmerzen bemerkbar. Das Gift verursacht schwere Gewebeschäden und kann zum Tod führen. Ein gutes Gegengift gibt es nicht.

Schwarze Witwe: Wie giftig ist ihr Biss wirklich?

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Die Brasilianische Wanderspinne (Phoneutria spp.) ist die giftigste Spinne der Welt. Ihr Gift ist um ein Vielfaches tödlicher als das der Schwarzen Witwe. Zum Glück gibt es aber ein Gegengift.
© picture alliance / blickwinkel

Die Brasilianische Wanderspinne (Phoneutria spp.) ist die giftigste Spinne der Welt. Ihr Gift ist um ein Vielfaches tödlicher als das der Schwarzen Witwe. Zum Glück gibt es aber ein Gegengift.

Die Brasilianische Wanderspinne ist sehr aggressiv und lebt in Südamerika, hauptsächlich in Brasilien.
© imago / images blickwinkel

Die Brasilianische Wanderspinne ist sehr aggressiv und lebt in Südamerika, hauptsächlich in Brasilien.

Da sich die Brasilianische Wanderspinne oft in Bananenstauden versteckt, wird sie auch Bananenspinne genannt. In Bananenkisten gelangt sie auch manchmal in deutsche Supermärkte.
© Getty Images

Da sich die Brasilianische Wanderspinne oft in Bananenstauden versteckt, wird sie auch Bananenspinne genannt. In Bananenkisten gelangt sie auch manchmal in deutsche Supermärkte.

Die Sydney-Trichternetzspinne (Atrax robustus) lebt in Australien. Ohne Gegengift kann ihr Biss tödlich sein.
© Getty Images

Die Sydney-Trichternetzspinne (Atrax robustus) lebt in Australien. Ohne Gegengift kann ihr Biss tödlich sein.

Die chilenische Winkelspinne (Loxosceles laeta) ist in Südamerika weit verbreitet. Sie ist nachtaktiv und nicht aggressiv - zu Bissen kommt es daher eher selten. Passiert es doch, führt das Gift zu schweren Gewebeschäden.
© picture alliance/ image BROKER

Die chilenische Winkelspinne (Loxosceles laeta) ist in Südamerika weit verbreitet. Sie ist nachtaktiv und nicht aggressiv - zu Bissen kommt es daher eher selten. Passiert es doch, führt das Gift zu schweren Gewebeschäden.

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100 Sekunden: Spinnenbiss im Supermarkt

Die Polizei in Baden-Württemberg musste einen ganzen Supermarkt evakuieren. Schuld daran war eine brasilianische Wanderspinne. Woher kam sie? Müssen wir vor weiteren Fällen Angst haben?

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Gibt es in Deutschland giftige Spinnen?

Die giftigste Spinne in Deutschland ist der Ammen-Dornfinger (Cheiracanthium punctorium). Diese Spinne erreicht zwar nur eine Körpergröße von 1,5 Zentimeter, ist aber sehr aggressiv.

Ihr Gift sorgt für brennende Schmerzen, erst an der Biss-Stelle, dann in den ganzen Gliedmaßen. In seltenen Fällen kommt es zu Schüttelfrost, Erbrechen und Kreislaufversagen. Die Symptome verschwinden nach maximal zwei Tagen wieder.

In Deutschland gibt es noch zwei weitere schwach giftige Spinnenarten: die Kreuzspinne und die sehr seltene Wasserspinne.

Die kleine Ammen-Dornfinger ist die giftigste Spinne in Deutschland.
Die kleine Ammen-Dornfinger ist die giftigste Spinne in Deutschland.© picture alliance / image BROKER

Zudem breiten sich - begünstigt durch den Klimawandel, viele weitere Spinnenarten in Deutschland aus: Beispielsweise die Nosferatu-Spinne, die Wespenspinne oder die Ammen-Dornfinger-Spinne.

Kuriose Spinnen-Fakten

🥩 800 Millionen Tonnen Insekten und Kleintiere fressen die Spinnen der Welt jährlich. Wir Menschen essen dagegen "nur" 400 Millionen Tonnen Fleisch und Fisch.

👀 Spinnen haben in der Regel nicht nur acht Beine, sondern auch acht Augen. Es gibt aber auch Höhlenspinnen ganz ohne Augen.

📏 Die zwei größten Spinnen der Welt sind die Laotische Riesenkrabbenspinne (Heteropoda maxima) und die Goliath-Vogelspinne (Theraphosa blondi) mit einer Beinspannlänge von rund 30 Zentimetern.

💧 Die stark gefährdete Wasserspinne (Argyroneta aquatica) ist die einzige Art, die unter Wasser lebt. Die Tiere schätzen saubere Seen und Bäche. Zum Atmen strecken sie ihren Hinterleib aus dem Wasser und nehmen eine Luftblase mit in die Tiefe.

🕸 Eines der größten Netze spannt eine Seidenspinne (Nephila) aus Neuguinea. Ein Netz kann einen Durchmesser von bis zu zwei Metern haben und ist so stabil, dass die Einheimischen es zum Fischfang nutzen.

🔬 Die Forschung setzt sich mit dem Neurotoxin der Schwarzen Witwe auseinander.

Die wichtigsten Fragen zur Schwarzen Witwe

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