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So wirkst du sympathischer

Benjamin-Franklin-Effekt: So sammelst du sofort Sympathie-Punkte

  • Aktualisiert: 01.11.2023
  • 21:42 Uhr
  • Lara Teichmanis
Mithilfe des Benjamin-Franklin-Effekts wirkst du sofort sympathischer! Wir verraten dir,  wie es dir gelingt.
Mithilfe des Benjamin-Franklin-Effekts wirkst du sofort sympathischer! Wir verraten dir,  wie es dir gelingt.© picture alliance / Westend61 / Anastasiia Nelen

"Kannst du mir bitte helfen?" Nach Unterstützung zu fragen, kann manchmal ganz schön schwierig sein und Überwindung kosten. Denn: Wir wollen niemanden ausnutzen oder als unselbstständig wahrgenommen werden. Dabei ist häufig genau das Gegenteil der Fall! Wenn du andere um einen Gefallen bittest, wirkst du häufig sympathischer als vorher – dank des "Benjamin-Franklin-Effekts".

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Im Clip: Mit diesen 4 Tipps wirkst du sofort sympathischer

4 Tipps, wie du sofort sympathischer rüberkommst

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So funktioniert der Benjamin-Franklin-Effekt

Andere um Hilfe bitten und dadurch sympathischer wirken? Wie bitte? Ja, du hast richtig gelesen. Das funktioniert dank des Benjamin-Franklin-Effekts. Dieses psychologische Phänomen besagt, dass wir eher dazu neigen, jemanden zu mögen, wenn wir ihm einen Gefallen tun. Namensgeber ist der US-amerikanische Politiker Benjamin Franklin, der durch die Bitte aus ursprünglicher Feindschaft eine lebenslange Freundschaft initiiert haben soll. Wissenschaftliche Experimente zeigten: Der Effekt basiert auf der sogenannten kognitiven Dissonanz. Wir empfinden also ein mentales Ungleichgewicht, wenn wir jemandem einen Gefallen tun, den wir eigentlich erst mal als unsympathisch wahrnehmen. Die Lösung unseres Gehirns: Wir bewerten die Person sympathischer und positiver!

Du bist manchmal unsicher, wie du auf andere wirkst? Diese  Selfcare-Ratgeber helfen, dein Selbstbewusstsein zu stärken. Außerdem: Mit der richtigen Körperhaltung kannst du in Sekunden selbstbewusster wirken. Auch ein interessantes Psychologie-Thema: Erfahre hier, welche Charaktereigenschaften dich im Job erfolgreich machen. Und: Hast du dich immer schon einmal gefragt, wie du auf andere wirkst? Hier haben wir 5 Eigenschaften, die dich sofort unsympathisch wirken lassen.  

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4 Tipps, wie du direkt sympathischer wirkst

Wir alle wollen von unseren Mitmenschen gemocht werden! Klar, es gibt nur den einen besten Freund oder die eine beste Freundin, mit dem oder der wir alles teilen und uns auch von unserer schlechten Seite zeigen können. Aber wäre es nicht schön, wenn diese eine grummelige Kollegin uns etwas positiver gegenübertreten oder aber der Small Talk mit dem ruppigen Nachbarn lockerer über die Lippen gehen würde? Dank des Benjamin-Franklin-Effekts kannst du aktiv etwas für deine positive Ausstrahlung und Sympathie tun. Zum Beispiel kannst du diese eine Kollegin das nächste Mal an der Kaffeemaschine um einen kleinen Gefallen bitten. Egal ob es ein "Kannst du mir bitte die Milch geben?" oder "Weißt du, was es heute leckeres in der Kantine gibt?" ist - diese kleinen Fragen können schon viel bewirken. Auch wenn du nach fachlichem Wissen für dein aktuelles Job-Projekt fragst, zeigst du, dass du das Können des- oder derjenigen schätzt. Das bringt sofort Pluspunkte in Sachen Sympathie. Mit einem charmanten Lächeln und einer freundlich formulierten Bitte wirst du auf jeden Fall positiv im Gedächtnis bleiben! Übrigens haben wir auch noch ein paar Tricks, wie du beim Dating sofort sympathischer wirkst und wie Körpersprache dir hilft, bei deinem Date einen positiven Eindruck zu hinterlassen.

Mit den folgenden 4 Tipps wirst du schnell an Sympathie gewinnen:

  1. Andere um kleine Gefallen und Unterstützung bitten
  2. Selbst Hilfe anbieten
  3. Interesse an der anderen Person zeigen z.B. durch Nachfragen
  4. Freundlich Lächeln

Der Benjamin-Franklin-Effekt zeigt, wie wirksam und hilfreich kleine Handlungen sein können, um Beziehungen aufzubauen und zu verbessern. Indem du anderen hilfst oder selbst um Hilfe bittest, wirkst du direkt sympathischer und kannst ein Gefühl der Verbundenheit schaffen.

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