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Wet Hair Look: Das steckt hinter dem Haartrend von Zendaya, Kendall Jenner & Co.

  • Veröffentlicht: 20.05.2022
  • 18:25 Uhr
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© Foto: Jonathan Gordon | Hair & Make-up: Anna Melmann | Styling: Sabrina Heim

Haare im Wet-Hair-Look (nass aussehend und glänzend) sind als Haartrend nicht nur total angesagt, sie sind auch noch superschnell gemacht. Wir zeigen euch die verschiedenen Styling-Varianten des Wet-Hair-Looks – von Pferdeschwanz bis hin zu Dutt – und verraten, welche Styling-Produkte ihr benötigt.

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Messy Wet Hair

Bürotag, Dinner oder Sommerfest: Unser Go-to-Styling für jeden Anlass im Sommer ist der lässige Wet-Hair-Look. Wie gerade frisch aus der Dusche gesprungen, fallen die Haare superlässig und versprühen wunderbare Beach-Vibes. Das Beste daran? Mit nur wenigen Handgriffen sitzt der Look!

So geht's: Für die Messy-Version eine haselnussgroße Menge Haargel im Haar verteilen und die Haare mit einem grobgezinkten Kamm (oder den Fingern) nach hinten über den Kopf gelen. Bei Bedarf eine weitere Portion Gel ins Haar geben. Das Gel wird hart und gibt den Haaren einen tollen Glanz. Dann mit den Fingern auflockern, mit etwas Haarspray (am besten Extra-Shine) fixieren und zum Schluss kurz anföhnen. Frisch und cool! Der 80ies-Wet-Hair-Look in offenem Haar eignet sich für jede Haarlänge und Haarbeschaffenheit und kann sowohl im ganz trockenen als auch im handtuchtrockenen Haar gestylt werden.

Cooler Look dank simplem Styling — worauf es bei dem 80ies angehauchtem Hairstyling ankommt, verraten wir euch im Beauty-Artikel.
Cooler Look dank simplem Styling — worauf es bei dem 80ies angehauchtem Hairstyling ankommt, verraten wir euch im Beauty-Artikel.© Foto: Jonathan Gordon | Hair & Make-up: Anna Melmann | Styling: Sabrina Heim
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Wet Hair Bun

Weniger lässig, dafür umso eleganter! Der Wet-Dutt ist die perfekte Frisur, wenn's mal etwas schicker sein soll, ihr einen Bad-Hair-Day habt oder, um den Waschtag noch etwas länger hinauszuzögern.

So geht's: Eine kleine Menge Haargel auf dem Kopf verteilen (die Länge dürfen ausgespart werden) und das Haar mit einem feinzackigen Kamm durchziehen. Dann streng nach hinten bzw. oben kämmen. Den Dutt hoch oben auf dem Kopf, am Hinterkopf oder im Nacken zusammenbinden. Am Vorderkopf vorsichtig ein, zwei Strähnchen herausziehen. Für mehr Halt und noch mehr Glanz, das Ganze mit Glanz-Haarspray fixieren.

Eine kleine Menge Haargel, ein feinzackiger Kamm und ein Glanz-Haarspray – diese Styling-Tools benötigt ihr für den Wet-Hair-Bun.
Eine kleine Menge Haargel, ein feinzackiger Kamm und ein Glanz-Haarspray – diese Styling-Tools benötigt ihr für den Wet-Hair-Bun.© Foto: Jonathan Gordon | Hair & Make-up: Anna Melmann | Styling: Sabrina Heim

Wet Hair Ponytail

Ganze vorne im Wet-Hair-Trend liegen besonders die Stylings, bei denen nicht das ganze Haar, sondern nur einige Partien gegelt werden – wie zum Beispiel beim Wet-Ponytail.

So geht's: Dafür das Gel auf dem Oberkopf verteilen und mit einem feingezackten Kamm verteilen. Das Gel hier nicht in die Längen geben, damit das Ende des Pferdeschwanzes locker fallen kann. Das Haar am Kopf streng (oder locker) zurücknehmen, bei Bedarf noch mal mit dem Kamm nacharbeiten und dann zu einem Pferdeschwanz binden. Damit auch die Längen schön glänzen (die bei dieser Version kein Gel abbekommen haben), mit etwas Glanzspray über den Pferdeschwanz gehen.

Vom Scheitel bis zu den Haarspitzen – findet heraus, warum wir auch beim Wet-Hair-Ponytail auf Gel zurückgreifen und wie viel ihr davon verwenden solltet.
Vom Scheitel bis zu den Haarspitzen – findet heraus, warum wir auch beim Wet-Hair-Ponytail auf Gel zurückgreifen und wie viel ihr davon verwenden solltet.© Foto: Jonathan Gordon | Hair & Make-up: Anna Melmann | Styling: Sabrina Heim
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Tipps für den Wet-Hair-Look

  • Wet-Gel-Produkte solltet ihr nicht im nassen Haar anwenden, sonst werden die Haare möglicherweise tropfend-nass und können leicht verkleben.
  • Anstatt Haargel könnt ihr auch Gelwachs, Haarwachs oder Pomade für den Wet-Hair-Look verwenden.
  • Achtet darauf, dass das Wet-Gel keinen Alkohol enthält, denn der trocknet die Haare aus.
  • Wet-Hair-Produkte sind in unterschiedlichen Stärken verfügbar. Für den gewünschten Effekt am besten einen Blick auf die Beschreibung werfen.
  • Beim Gel sparsam sein, zu viel Gel kann die Haare fettig und ungepflegt wirken lassen.
  • Extra-Pflegetipp: Anstatt Gel könnt ihr auch mal eine Haarkur oder ein Haaröl im Haar verteilen. Der Effekt ist derselbe und die Haare werden dabei noch schön gepflegt. Prima, oder?
Wet is chic! Für alle, die den Bad-Hair-Day nur zu gut kennen und die nächste Haarwäsche etwas hinauszögern wollen – die stylische Alternative nennt sich "Wet Hair Bun".
Wet is chic! Für alle, die den Bad-Hair-Day nur zu gut kennen und die nächste Haarwäsche etwas hinauszögern wollen – die stylische Alternative nennt sich "Wet Hair Bun".© Foto: Jonathan Gordon | Hair & Make-up: Anna Melmann | Styling: Sabrina Heim
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