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Nach nur 30 Minuten

Bei diesem Horrorfilm wurde sogar Film-Experten Steven Gätjen richtig schlecht

  • Aktualisiert: 15.10.2024
  • 17:00 Uhr
  • Nicola Schiller
Steven Gätjen kennt sich als Filmexperte richtig gut mit Kino aus - doch es gibt allerdings einen Horrorfilm, der sogar ihm zu schaffen gemacht hat.
Steven Gätjen kennt sich als Filmexperte richtig gut mit Kino aus - doch es gibt allerdings einen Horrorfilm, der sogar ihm zu schaffen gemacht hat.© picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt; vadymstock_stock.adobe.com; Nice Seven_stock.adobe.com

Horrorfilme schaffen es immer wieder, sich in unser Gedächtnis zu brennen: Verstörende Bilder, unvergessliche Figuren, überraschende Wendungen, die uns den Atem rauben - und uns den ein oder anderen Schreckensschrei entlocken. Ein Film konnte mit seinem unverwechselbaren Horror-Charme sogar den erfahrenen Film-Experten Steven Gätjen aus den Socken hauen.

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Was macht einen Horrorfilm unvergesslich?

Unvergesslich wird ein Horrorfilm vor allem durch die Kombination aus psychologischem Grusel, ikonischen Figuren und natürlich jeder Menge innovativer Ideen. Auch Nicht-Horror-Fans haben zumindest den Namen Norman Bates schon einmal gehört oder kennen die ikonische Duschszene mit den kreischenden Geigen aus "Psycho" (1960).

Dagegen überzeugt "Der Exorzist" (1973) bis heute mit seinen - vor allem für die damalige Zeit - technisch perfekten Spezialeffekten. Wir erinnern uns an die 12-jährige Regan, die auf allen vieren, rückwärts wie eine Spinne die Treppe herunterläuft. Gänsehaut pur!

In "Der Exorzist"<i>&nbsp;</i>ist Regan (Linda Blair) von einem dämonischen Wesen besessen. In der ikonischen Treppenszene krabbelt sie die rückwärts die Treppe hinunter, während ihr Körper auf unheimliche Weise verdreht ist.
In "Der Exorzist" ist Regan (Linda Blair) von einem dämonischen Wesen besessen. In der ikonischen Treppenszene krabbelt sie die rückwärts die Treppe hinunter, während ihr Körper auf unheimliche Weise verdreht ist.© picture alliance / COLLECTION CHRISTOPHEL

Beim Stichwort Innovation könnte man viele Horrorfilme nennen. "Get Out" (2017) setzt beispielsweise neue Maßstäbe und provoziert, indem Rassismus selbst als eine Art amerikanisches Monster dargestellt wird.

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Ein anderes Beispiel ist "The Blair Witch Project" (1999), ein Film, der mit der sogenannten "Found-Footage-Technik" ein neues Sub-Genre des Horrors prägte. "Found-Footage-Filme" erzählen die Handlung durch "gefundenes" oder "wiederentdecktes" Filmmaterial, das oft unbearbeitet und roh wirkt, als wäre es direkt aus der Kamera der Figuren heraus abgespielt. Vor allem bei Horror-Filmen, eine sehr beliebte 

Durch seine Machart katapultiert "The Blair Witch Project" uns als Zuschauer:innen direkt in den finsteren Wald und gibt uns das Gefühl ein Teil des Films zu sein und noch mehr mit den Protagonisten mitzufiebern. Ständige Unschärfe, schiefe Bildeinstellungen und wackelige Kamerabewegungen verstärken die ununterbrochene Angst vor dem Unsichtbaren. So ging es auch Film-Experten Steven Gätjen beim ersten Angucken:

Mir ist nach einer halben Stunde richtig schlecht geworden.

Image Avatar Media

Steven Gätjen

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