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Dakota Johnson: Entdecke diesen kaum bekannten Film der Schauspielerin
- Aktualisiert: 03.07.2024
- 09:02 Uhr
- teleschau
Mit "50 Shades Of Grey" katapultierte sich Dakota Johnson (34) ins Rampenlicht. Johnson und ihre erotischen Kino-Abenteuer als Ana Steele kennt jede:r. Ganz anders verhält sich das mit einem Film, den sie kurz danach drehte. Dieses Juwel ist auf Joyn zu bewundern.
Dakota Johnson war schon immer ein bisschen berühmt. Was daran liegt, dass sie die Tochter der Hollywood-Stars Melanie Griffith (66) und Don Johnson (74) ist. Nicht überraschend also, dass Dakota in die Fußstapfen ihrer Eltern tritt. Als Zehnjährige hatte sie ihren ersten Kurzauftritt in "Verrückt nach Alabama" - an der Seite ihrer Mutter.
Seit 2010 ("The Social Network") arbeitete sie kontinuierlich an ihrer eigenen TV- und Kino-Karriere, landete immer größere Rollen. Kurz nachdem sie "50 Shades" abgedreht hatte, stand sie für "Chloe rettet die Welt" vor der Kamera. Als das Projekt abgeschlossen war, war "50 Shades" noch nicht veröffentlicht. Durch den Sensationserfolg von "50 Shades" - veröffentlicht im Februar 2015, wurde "Chloe rettet die Welt" im Juni 2015 regelrecht zerdrückt. Was schade ist. Bei Joyn ist der Film jetzt zu sehen.
Dakota Johnson als Obdachlose
Eigentlich müsste der Film "Theo rettet die Welt" heißen, denn die Story handelt von einem Inuit, der sich auf den langen Weg von der Arktis nach New York macht. Dort will er als offizieller Gesandter seines Dorfes vor der UNO sprechen, um die Ältesten der südlichen Welt vor den katastrophalen Auswirkungen der globalen Erwärmung zu warnen. Bei seiner Reise trifft er in New York auf drei Obdachlose, die beschließen, Theo bei seiner Mission zu begleiten. Eine davon ist Chloe, gespielt von Dakota Johnson.
Der Inuit scheint in der modernen Supermetropole verloren. Schließlich ist hier nichts wie dort, wo er herkommt, Verschwendung regiert über die Traditionen der Inuit, die versuchen, alle natürlichen Rohstoffen so viel wie möglich und so nachhaltig wie möglich zu nutzen. Auch Chloe spottet anfangs über Theo, aber der hat ein paar Tricks drauf, mit denen er sich den Respekt aller verschafft.
Der herzerwärmende Film beruht, beinahe unglaublich, auf realen Ereignissen. Denn den Inuit, der aus dem ewigen Eis in die große westliche Überflusswelt kam, um den Leuten in Sachen Klimaschutz die Augen zu öffnen, gab es wirklich.