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Einblicke in ihr turbulentes Privatleben

Im Dschungelcamp packt Danni Büchner aus: War sie eine gute Mutter?

  • Aktualisiert: 10.09.2024
  • 07:55 Uhr
  • teleschau
Danni Büchner gewährt tiefe Einblicke in ihr Seelenleben. 
Danni Büchner gewährt tiefe Einblicke in ihr Seelenleben. © ProSieben/Nikola Milatovic

Fünf Kinder aufzuziehen, ist nicht leicht. Das weiß auch Danni Büchner, die ihr Mutter-Dasein kürzlich reflektierte und dabei zu dem Schluss kam, nicht immer "ein gutes Vorbild" gewesen zu sein. Mit ihrem Geständnis rührte die ehemalige "Das große Promi-Büßen"-Kandidatin zwei andere TV-Promis zu Tränen.

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Sie ist gelernte Friseurin, vekaufte zeitweise Obst oder putzte öffentliche Toiletten, um über die Runden zu kommen. Immer wieder betonte Reality-Star Danni Büchner (46), dass sie vor allem wegen ihrer Kinder an Reality-TV-Formaten teilnahm. Die bringen schließlich deutlich mehr Geld als ihre vorherigen Berufe.

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Tränen bei Danni Büchner, Eric Stehfest und Mola Adebisi

Gleichzeitig komme sie aber immer wieder an den Punkt, an dem sie den Sinn des Ganzen hinterfrage. Das gestand sie kürzlich in "Ich bin ein Star - Showdown der Dschungel-Legenden" ihren Mitcampern Eric Stehfest (35) und Mola Adebisi (51). "Das ist verrückt, ne? Wir machen das für die Familie und sind voller Elan und wollen das auch durchziehen. Aber zwischendurch kommt ein Punkt, an dem man denkt - also bei mir ist das so als alleinerziehende Mama - scheiße, ist das richtig? Die sind so lange alleine." Sie nehme sich auch jedes Mal nach einem Format vor, "nicht mehr so viel zu schimpfen zu Hause".

Mit all dem sprach sie Zweifach-Papa Eric und Mola, dessen Sohn zum Zeitpunkt der Dreharbeiten vor drei Monaten noch in Mamas Bauch war, offenbar aus der Seele: Beiden kamen prompt die Tränen. War Danni zu diesem Zeitpunkt noch gefasst, wurde sie wenig später im Dschungeltelefon-Interview selbst von ihren Gefühlen überwältigt und weinte:

"Ich bin seit ... oh Gott, seit 24 Jahren Mutter tatsächlich. Und ich glaube, es gab oft Momente, wo ich keine gute Mutter war oder ein gutes Vorbild. Aber ich versuche mein Bestes." In den letzten zwei, drei Jahren hätte sich die Familie (nach dem Tod von Dannis Mann Jens 2018) wieder "stabilisiert". Und seitdem versuche sie, "all das zurückzugeben, was sie mir gegeben haben. Denn immer in der schwersten Zeit meines Lebens haben meine Kinder mich aufgebaut. Da war ich sozusagen das Kind und meine Kinder waren die Eltern." Für die Reality-Darstellerin sei klar: "Ich will einfach alles zurückgeben."

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