Update aus London
König Charles III. ist in Londoner Klinik eingetroffen: Seine Operation steht wohl kurz bevor
- Aktualisiert: 26.01.2024
- 13:44 Uhr
- (ae/spot)
Der Eingriff wegen einer vergrößerten Prostata steht offenbar schon bald an: König Charles III. ist am Freitag in einer Londoner Privatklinik eingetroffen. Sein erster Gang führte offenbar zu seiner Schwiegertochter, die in derselben Klinik liegt.
Der König von England (75) ist am Freitagmorgen in der privaten London Clinic angekommen, wo er sich einer Operation wegen einer vergrößerten Prostata unterziehen muss. Wie britische Medien berichten, verließ der Monarch das Clarence House gegen 8:30 Uhr Ortszeit und wurde später bei seiner Ankunft am Krankenhaus gesehen. Königin Camilla (76) begleitete ihren Mann. In der Klinik wird auch Prinzessin Kate (42) behandelt.
Im Clip: Königin Camilla äußert sich zum Gesundheitszustand ihres Mannes
Camilla äußert sich zum Zustand von König Charles
Besuch bei Prinzessin Kate
Laut "The Sun" soll König Charles dann auch seine Schwiegertochter besucht haben, die sich derzeit von ihrer Bauch-Operation erholt. Sie wird voraussichtlich in den nächsten Tagen entlassen, wird sich aber weiter auskurieren müssen. Bis Ostern soll die Frau von Thronfolger William (41) deshalb keine Termine absolvieren.
Wie lange Charles nach seinem Eingriff ausfallen wird, ist noch unklar. Royal-Expert:innen rechnen damit, dass er zwei Nächte im Krankenhaus verbringen wird. Der Buckingham Palast verkündete, dass der Monarch allen danke, "die in der vergangenen Woche ihre guten Wünsche gesendet haben". Er sei "erfreut" darüber, dass seine Diagnose "einen positiven Einfluss auf das öffentliche Gesundheitsbewusstsein" habe.
Laut Camilla freut er sich darauf, bald wieder arbeiten zu können
Die Behandlung war in der vergangenen Woche angekündigt worden. Seitdem hatte der Monarch keine Termine mehr wahrgenommen. Er verbrachte die meiste Zeit in seinem Zuhause in Birkhall und reiste am Donnerstag nach London. Camilla sagte bei einer Veranstaltung, ihrem Mann gehe es "gut" und er freue sich darauf, nach seiner Behandlung wieder arbeiten zu können.
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