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Nach dem Tod der Boxlegende

Maria Weller ist ganz sicher: Ihr verstorbener Mann René sendet ihr Zeichen

  • Aktualisiert: 02.01.2024
  • 11:54 Uhr
  • teleschau
Obwohl René Weller gestorben ist, ist sich seine Witwe Maria sicher, dass er immer noch bei ihr ist. 
Obwohl René Weller gestorben ist, ist sich seine Witwe Maria sicher, dass er immer noch bei ihr ist. © 2016 Getty Images/Florian Ebener

Im August starb René Weller im Alter von 69 Jahren an den Folgen einer Demenzerkrankung. Für seine Fans ist der schillernde Boxer unvergessen. Und für seine Witwe Maria allgegenwärtig.

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Rosemarie "Maria" Weller, geborene Dörk (71), bereitet sich auf das erste Weihnachtsfest vor, das sie ohne ihren geliebten Mann René wird verbringen müssen. Wobei: Wie die gelernte Journalistin, die seit November 2013 mit René verheiratet war, RTL.de im Interview gestand, ist sie sich sehr sicher, dass ihr Mann ihr immer noch sehr nahe ist. "Er gibt mir ständig Zeichen", sagte sie und berichtete von mehreren besonderen Ereignissen, die sie als Signale ihres verstorbenen Mannes deutet.

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Im Clip: Diese Zeichen sendet René Weller seiner Maria

"Gibt mir ständig Zeichen": Maria Weller über ihren verstorbenen Mann René

Schickte René Weller aus dem Himmel seinen Nachfolger?

Einmal sei ein Bild von René vom Wohnzimmerschrank gefallen - obwohl da niemand in der Nähe gestanden habe und sie selbst in der Küche gewesen sei. Warum Maria Weller dies als Zeichen deutete? Sie hatte gerade ein bisschen über ihn geschimpft. Auch dass ihr Handy sich einmal während des Telefonierens mit lautem Knall "verabschiedete", interpretiert sie als Zeichen: René Weller habe das Telefonieren gar nicht leiden können.

"Immer mal wieder" kämen die Zeichen, sagt Maria Weller, nicht regelmäßig, aber beständig. "So komische und auch trotzige Zeichen", sagte Weller im Interview. So ordnete sie auch eine besonders lästige Fliege als von René gesandt ein.

Das schönste Erlebnis habe sie bei der Totenwache gehabt. Da tauchten plötzlich zwei Boxer auf, ein Vater mit seinem Sohn. Beim Sohn handelte es sich um Luca Cinqueoncie (22). Als der seine Hand respektvoll auf den Sarg legte, um seinem Vorbild René die letzte Ehre zu erweisen, erkannte Maria Weller schlagartig: "Hey René, hast du ihn gerufen? Da ist er!" Denn René Weller hatte zu Lebzeiten immer gegrummelt, dass es weit und breit kein Nachwuchstalent gebe, das in seine Fußstapfen treten könne. Maria Weller, so sagte sie, sei die Verbindung zwischen ihrem verstorbenen Mann und Luca, dem mehrfachen Junioren-Weltmeister, sofort klar gewesen.

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