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Am Set geht gerade nichts mehr

"Mission: Impossible 8" mit Tom Cruise – Film in Gefahr? Jetzt droht der Produktions-Stop!

  • Aktualisiert: 11.09.2023
  • 10:49 Uhr
Die Dreharbeiten zum zweiten Teil von "Mission: Impossible" mussten jetzt gestoppt werden - was stecht dahinter?
Die Dreharbeiten zum zweiten Teil von "Mission: Impossible" mussten jetzt gestoppt werden - was stecht dahinter?© Bo Bridges 2015 PARAMOUNT PICTURES. ALL RIGHTS RESERVED. / Bo Bridges

Eigentlich sollte "Mission: Impossible - Dead Reckoning Teil zwei" am 27. Juni 2024, also nur knapp ein Jahr nach "M:I 8" in die Kinos kommen. Doch dieser Plan droht zu scheitern. 

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Für den erfolgsverwöhnten Superstar Tom Cruise (61) mehren sich die schlechten Nachrichten. Nachdem der Start von "Mission: Impossible - Dead Reckoning Teil eins" hinter den hohen Erwartungen zurückblieb, gibt es für den Schauspieler und Produzenten nun einen erneuten Rückschlag: Tom Cruise und die Filmfirma bangen um den Kinostart der Fortsetzung.

"Mission: Impossible - Dead Reckoning" hat mit Problemen zu kämpfen

Das Double-Feature "Dead Reckoning" steht weiterhin unter keinem guten Stern. Erst verzögerten sich die Dreharbeiten wegen der Corona-Pandemie und stellten alle Beteiligten sowie die Fans auf eine Geduldsprobe. Erst fünf Jahre nach "M:I - Fallout" (2018) konnte Teil eins in die Kinos kommen. Dann gab es Rückschläge an der Kinokasse. Auch in Deutschland sahen den Streifen lediglich 235.000 Fans am Startwochenende. Überragend für einen "normalen" Film - für Tom Cruises Mega-Produktion eher Peanuts.

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Tom Cruise: Droht jetzt ein Kino-Flop? "Mission: Impossible 7" liegt weit hinter den Erwartungen

Tom Cruise (61) ist einer der größten Stars der Kinogeschichte. Gerade startete mit "Dead Reckoning Teil 1" der siebte Teil der "Mission: Impossible"-Reihe in den Kinos. Hier droht dem erfolgsverwöhnten Megastar womöglich ein unschöner Dämpfer.

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Nun sorgen die Streiks in Hollywood nicht nur für eine der größten Krisen aller Zeiten im US-Filmgeschäft, sondern eben auch dafür, das an den Drehsets von "M:I 8" nichts mehr geht. Erstmals seit 63 Jahren streiken Drehbuchautoren:innen und Schauspieler:innen gleichzeitig. Das Schlimmste daran: Niemand weiß, ob und wann sich die beteiligten Parteien, die sich derzeit noch unversöhnlich mit ihren Forderungen gegenüber stehen, einigen werden.

Filmstart von "M:I 8" frühestens im Sommer 2025?

Die beiden Teile wurden weitgehend parallel gedreht. Das heißt, die meisten Szenen von Teil zwei sind bereits im Kasten, wie Regisseur Christopher McQuarrie gegenüber dem US-Entertainment-Portal "Collider" bestätigte. "Wir haben an allen unserer internationalen Drehorte gedreht, nur einer fehlt noch. Wir haben unsere große Action gedreht, mit einer Ausnahme." Das Problem: Der fehlende Teil ist die Eröffnungssequenz - und in den Augen McQuarries das Spektakulärste, das "wir je gedreht und das Sie je gesehen haben".

Bei der Sequenz handele es sich um "Elemente, mit denen ich noch nie zuvor gearbeitet habe. Es ist eine große Herausforderung und sie bedarf eines engen Zeitplans". Und genau der steht auf der Kippe. Weil sich die Schauspielergewerkschaft Gerüchten zufolge auf einen bis zu sechsmonatigen Streik einstelle, mutmaßen Experten, dass der geplante Filmstart im Juni 2024 schon jetzt nicht mehr zu halten sei.

Skeptische Stimmen gehen davon aus, dass mit der Premiere von "Mission: Impossible - Dead Reckoning Teil 2" nicht von Sommer 2025 zu rechnen sei.

Das lange Warten des und auf Ethan Hunt beginnt wieder.

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