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"Über Geld spricht man doch!"

Nach dem Streit mit Iris Klein: So viel verdient Yvonne Woelke 

  • Aktualisiert: 15.05.2024
  • 07:38 Uhr
  • teleschau - Jürgen Winzer

Spätestens mit dem "Klein-Krieg" mit Iris Klein (56) um deren Noch-Ehemann Peter (57) stieg Yvonne Woelke (44) in die erste Garde der deutschen Reality-TV-Szene auf. Hat sie jetzt finanziell ausgesorgt? In der SAT.1-Sendung "Über Geld spricht man doch!" legt sie die Karten auf den Tisch.

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"Als Selbständige schwankt das ja immer ein bisschen", sagte Yvonne Woelke, als sie ihre Monatseinkommen für "Über Geld spricht man doch!" offenlegte. Demnach standen ihr im Vergleichsmonat insgesamt rund 8.000 Euro zur Verfügung. Damit gehört die ehemalige "Miss Germany" (1999) zu den "Gutverdienern" in Deutschland. Am Ende des Monats hatte Yvonne noch rund 1.800 Euro übrig und eine etwas erstaunte Erkenntnis: "Ich arbeite wie ein Schwein, aber das Geld geht weg, zackzack."

Im Clip: Yvonne Woelke überrascht mit Aussagen über Iris Klein

Yvonne Woelke: Die Kosten für ihr Haus trägt ihr Ehemann

Yvonne Woelke ist nicht "nur" Reality-Darstellerin. Sie arbeitet zudem in ihrer Physio-Cryotherapie-Praxis. Darüber erzielte sie etwas über 3.000 Euro. Fast 5.000 Euro nahm sie aber über Gagen oder Kooperationen und Werbung als Influencerin ein. Allerdings verfügte sie über "indirekte Einnahmen". Während nämlich andere Miete und Nebenkosten oder gar Kredite für ihre Wohnung oder das Haus zahlen müssen, residiert Woelke in ihrem feudalen Haus in Hamburgs Nobelstadtteil Poppenbüttel "für lau". Die Kosten für die Nobelherberge mit 165 Quadratmetern Wohnfläche auf einem 900 Quadratmeter großen Grundstück trägt ihr Ehemann Stephan, ein Hamburger Unternehmer.

Auch die 45.000 Euro, die der Wintergarten kostete, musste Woelke nicht tragen. Sie guckte nur perplex auf die Rechnung: "Wahnsinn, für so ein paar Scheibchen."

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Yvonne Woelke spart auf eine Wohnung in Berlin

700 Euro Miete zahlt Woelke aber doch - und zwar für ihre kleine 50-Quadratmeter-Wohnung in Berlin. Dort lebt ihre Mutter und sie selbst muss immer wieder beruflich hin. Die Wohnung nutze sie aber "nur zum Übernachten". Trotzdem würde sie gern sesshafter in der Hauptstadt werden. Sie spart auf eine Eigentumswohnung, hat sich am Ku'damm ein Objekt ausgeguckt. Es hapert aber noch mit der Finanzierung: "Eine halbe Million Euro habe ich halt gerade nicht", meinte sie.

Ihr Geld halte sie zusammen, meinte Woelke. "Ich bin ein Spar-Fuchs", bekannte sie. Natürlich brauche sie mal ein neues Kleid für einen roten Teppich, aber da achte sie auf Schnäppchen oder Rabatt-Möglichkeiten. Allgegenwärtig: Kooperationen. Das Modell, das viele Influencer nutzen: Man bekommt eine Dienstleistung oder eine Ware umsonst und macht dafür Werbung in den sozialen Medien und treibt dem Koop-Partner oder der Koop-Partnerin so neue potenzielle Kund:innen zu, eine Win-win-Situation. Deshalb war die Berlin Fashion Week ein Muss-Termin für Woelke, um potenzielle neue Kooperations-Partner:innen auszuspähen.

Ihr Credo: "Ich seh gut aus und weil ich gut aussehe, krieg ich neue Jobs und neue Kooperationen - und spare Geld."

Ist eine Aussöhnung zwischen Yvonne Woelke und Iris Klein möglich?

Während ihr Ehemann ausgesprochen kamerascheu ist und im Beitrag nicht auftauchte, hatte Peter Klein einen kurzen Auftritt per Handy. Auch das war letztlich Promotion. Denn Woelke und Klein wollen ein Duett aufnehmen und sind auf der Suche nach "einem motivierten Songschreiber". Natürlich kam auch die angebliche Affäre der beiden erneut zur Sprache. "Da war und ist nichts, klarer kann man es doch nicht sagen", meinte Woelke. Klein sei ein zwar enger, aber platonischer Freund.

"Ich bin ein Mensch, der braucht Sicherheit und Selbständigkeit." Deshalb arbeite sie rund um die Uhr. "Ich bin ein Workaholic" und clever in der Selbstvermarktung. Nachdem der "Klein-Krieg", der Woelkes Bekanntheitsgrad enorm pushte, ein bisschen befriedet wurde - Iris Klein ist frisch verliebt -, wählte Woelke eine neue Taktik. In der TV-Sendung rückte sie sogar eine Versöhnung mit Iris in den Bereich des Möglichen. "Warum nicht, ich glaub, das ist 'ne coole Frau." Ein Handschlag mit Iris Klein brächte auch für Woelke wieder neue Schlagzeilen, Bekanntheit und lukrative Reichweite.

  • Verwendete Quellen:
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