Royal-Fans in Sorge
Sarah Ferguson: Hauptkrebs nach Brustkrebs-Erkrankung
- Aktualisiert: 29.01.2024
- 11:00 Uhr
- (jom/spot)
Im vergangenen Jahr war bei Sarah Ferguson Brustkrebs diagnostiziert worden. Jetzt wurde bei der Herzogin von York Hautkrebs entdeckt.
Sarah "Fergie" Ferguson (64) hat nach ihrer Brustkrebs-Diagnose und einer anschließenden Operation erneut gesundheitliche Probleme. Mit "Nach ihrer Diagnose einer frühen Form von Brustkrebs im Sommer wurde bei Sarah, Herzogin von York, nun ein malignes Melanom diagnostiziert", gab ein Sprecher in einem Statement, das dem US-Magazin "People" und der britischen "The Sun" vorliegt, ihre Hautkrebs-Diagnose bekannt.
Im Clip: Alle Infos zu ihrer Krebs-Diagnose
Sarah Ferguson erhält weitere Krebsdiagnose
Nach der Brustkrebs-Diagnose hatte sich Ferguson, Ex-Frau von Prinz Andrew (63), Anfang Juli 2023 umgehend einer Mastektomie unterzogen, bei der die linke Brust entfernt und chirurgisch rekonstruiert wurde. Nach Angaben des Sprechers wurden der Herzogin von York während der rekonstruktiven Operation mehrere Muttermale entfernt und von einem Dermatologen untersucht, wobei eines der Muttermale als krebsartig identifiziert worden sei.
Sie betont die Wichtigkeit von Untersuchungen
"Die Herzogin möchte dem gesamten medizinischen Team danken, das sie unterstützt hat, insbesondere ihrem Dermatologen, dessen Wachsamkeit dafür sorgte, dass die Krankheit rechtzeitig erkannt wurde", heißt es in dem Statement weiter. Ihre Erfahrung unterstreiche, wie wichtig es sei, "die Größe, Form, Farbe und Beschaffenheit sowie das Auftreten neuer Muttermale, die ein Anzeichen für ein Melanom sein können, zu überprüfen".
Die Herzogin werde nach der Diagnose in London behandelt und habe sich in einem Medical Health Resort in Österreich erholt. "Sie unterzieht sich weiteren Untersuchungen, um sicherzustellen, dass die Krankheit im Frühstadium erkannt wurde", erklärte ihr Sprecher weiter. Natürlich sei eine weitere Diagnose so kurz nach einer Brustkrebsbehandlung "erschütternd, aber die Herzogin ist weiterhin guter Dinge".
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