Der 1979 in München geborene Maximilian Brückner wuchs als Ältester von acht Geschwistern auf. Seine Karriere von Bilderbuchniveau startete der spätere Schauspieler an der renommierten "Otto-Falckenberg-Schule" in München, gleichzeitig arbeitete er bereits als Ensemblemitglied am "Münchner Volkstheater". Als 22-jähriger Student wurde er von Theaterintendant Christian Stückl für die "Sommerakademie für Baierisches Volksschauspiel" ausgewählt.
Nach seinem Abschluss wurde Maximilian Brückner die Rolle des Boandlkramers in Kurt Wilhelms Theaterstück "Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben" angeboten, weiterhin war er in den Theateraufführungen "Die Räuber", "Geierwally" und "Peer Gynt" zu sehen. 2003 konnte sich der Schauspieler zudem die ersten Film- und Fernsehrollen auf seinen Steckbrief schreiben. So gab er im Film "Männer häppchenweise" sein TV-Debüt und in "Männer wie wir" sein Kino-Debüt. Es folgten Rollen in "Allein", "Sophie Scholl - Die letzten Tage" und "Wer früher stirbt ist länger tot". Seit 2006 mimte Brückner an der Seite von Gregor Weber den Kommissar Franz Kappl in der populären Krimi-Reihe "Tatort". Die Verträge der Schauspieler wurden im Jahr 2012 jedoch nicht verlängert.
2011 machte der Schauspieler einen kurzen Ausflug nach Hollywood, wo er für Steven Spielbergs Film "Gefährten" einen deutschen Offizier mimte. Maximilian Brückner wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem "Deutschen Kritikerpreis", dem "Romy Fernsehpreis" und dem "Bayerischen Kunstförderpreis".