Der verantwortungslose Skandal-Youtuber
"Das große Promi-Büßen" 2023: Diese harte Entscheidung im Finale wird sich Leon Machère nie verzeihen
- Aktualisiert: 22.12.2023
- 13:29 Uhr
- ls
Das Wichtigste in Kürze
Leon Machère ist einer der Kandidat:innen von "Das große Promi-Büßen" 2023.
Der Skandal-Youtuber möchte für seine unrühmlichen Taten büßen und den Zuschauer:innen zeigen, dass er ein angenehmer und humorvoller Zeitgenosse ist.
Hier findest du alle weiteren Infos zu "Das große Promi-Büßen".
In den letzten Nominierungen bei "Das große Promi-Büßen" liegt die Macht, wer gehen muss und wer bleiben darf, erneut bei den Bewohner:innen. Insbesondere Skandal-Youtuber Leon Machère hadert mit seiner schwerwiegenden Entscheidung. Hier erfährst du mehr.
Im Clip: Eric verpasst den Einzug ins Finale und ist am Boden zerstört!
+++ Update, 21. Dezember 2023 +++
Die letzten Nominierungen im Finale
Danni, Eric, Leon, Steff und Christin bilden die letzte Gruppe der Bewohner:innen im Büßer:innen-Camp. Nun werden sie aufgefordert, einen Promi zu wählen, der eine wichtige Entscheidung für sie treffen soll - das Urteil fällt beim ersten Mal auf Danni und beim zweiten Mal auf Leon.
Nachdem Danni Mitbewohnerin Christin ins Finale geschickt hat, liegt es nun an Leon, einen Promi in die Endrunde zu wählen und einen anderen rauszuschmeißen. Wie wird er sich bloß entscheiden?
Alle sagen Leon, Leon, Leon. Krasse Verantwortung, dass die mir dann in dem Moment vertrauen.
Leon Machère
Leon versinkt nach seiner Entscheidung in Selbstzweifel
Der 31-Jährige ist mit der Verantwortung überfordert und schlägt die Hände über den Kopf zusammen. Die Verzweiflung steht ihm ins Gesicht geschrieben, doch Leon muss eine Wahl treffen - auch wenn diese für eine:n Mitbewohner:in das Ende bei "Das große Promi-Büßen" bedeuten wird.
Leon wägt ab, welcher Promi es am wenigsten verdient hätte, im Finale zu stehen, doch für ihn haben alle Bewohner:innen eine klasse Performance abgeliefert: "Jeder hat auf eine Art und Weise Glanzleistungen gezeigt." Er resümiert: "Alles super Menschen, hat jeder von denen verdient", so der 31-Jährige.
Als er zu den Promis zurückkehrt, offenbart er den anderen seinen inneren Konflikt: "Ich bereue, dass ich rausgegangen bin. Beschissenste Entscheidung in meinem Leben". Er verkündet sein Urteil: "Die Person, die ich jetzt erwähne, ist im Finale: Steff!"
Der ehemalige "Goodbye Deutschland"-Auswanderer kann sein Glück kaum fassen. Freudestrahlend sprintet er auf Leon zu und umarmt ihn heftig, doch die schwierigste Entscheidung steht dem Skandal-Youtuber erst noch bevor.
Ich zerstör' hier von jemandem sein Traum, ey.
Leon Machère
Nie wieder Latrinendienst für Eric Sindermann
Leon wirft Eric aus dem Camp. Fluchtartig verkriecht er sich in die Schlafgemächer der Büßer:innen. Dort schafft er es nicht, seine Emotionen zu kontrollieren und bricht in Tränen aus.
Nachdem Steff und Christin bereits als Finalist:innen feststehen, entscheidet es sich nun zwischen Danni und Leon. Wem von den beiden gelingt der Sprung ins große Finale?
Leon im Finale
Gemeinsam kommen Leon und Danni mit einem ungeöffneten Umschlag zurück. Nun müssen die beiden sich einigen, wer von ihnen Finale einziehen wird. Danni verzichtet auf ihre Finalteilnahme und besteht darauf, dass Mitcamper Leon in die Top drei gehört. Der 31-Jährige nimmt ihren Entschluss dankend an und steht nun mit Steff und Christin im großen Finale. Es bleibt spannend, wer bei "Das große Promi-Büßen" als Sieger hervorgehen wird.
Finale verpasst? Alle ganzen Folgen von "Das große Promi-Büßen" kannst du dir kostenlos auf Zappn anschauen.
+++ Update, 7. Dezember 2023 +++
Camp-Sheriff Leon Machère meldet sich zum Dienst
Leon Machère musste sich in seiner "Runde der Schande" für gleich mehrere Sünden erklären. Vor allem seine makaberen Streiche an der Polizei nimmt Olivia Jones genau unter die Lupe und hat sich für den 31-Jährigen daher eine kuriose Bestrafung einfallen lassen. Als Sheriff ist er nun verantwortlich, dass seine Mitbewohner:innen die Camp-Regeln einhalten. Allerdings hat die Sache einen Haken, und zwar wird er für jeden Regelverstoß, den seine Mitcamper:innen begehen, bestraft. Eins steht fest, dem wachsamen Auge des Gesetzes entgeht nichts - oder etwa doch?
Inspektor Machère auf der Jagd nach dem Wildpinkler
Tatort Büßer-Berg! Statt ordnungsgemäß die Toilette zu benutzen, sucht sich Mode-Zar Eric Sindermann den nächsten Baum zum Wasserlassen und verlässt damit unerlaubt das Camp. Freund und Helfer Leon bekommt jedoch von all dem nichts mit und muss nun mit einer drakonischen Strafe rechnen. Wollte Eric ihn etwa mit Absicht sabotieren? Der Gauner findet für sein Vergehen klare Worte: "Er muss auch mal wirklich eine Strafe bekommen und er soll ja nicht nur belohnt werden, dass er über uns steht."
Zur Bestrafung muss der Skandal-Youtuber ab sofort auf Ravioli verzichten. Stattdessen gibt es für ihn wieder Erbseneintopf - ganz zur Belustigung seiner Mitbewohner:innen. Genüsslich erfreut sich Bauer Patrick an Leons Leid und verrät: "Ich kann mich da übel drüber freuen, wenn ein anderer so ein bisschen leiden muss."
Frustriert schlägt Leon seine Hände über den Kopf und formuliert eine treffende Zusammenfassung über seinen ersten Tag als Camp-Bulle: "Als Sheriff vom Camp läuft's richtig scheiße." Allerdings kommt es noch schlimmer für den 31-Jährigen. Seine Mitbewohner:innen haben nämlich Blut geleckt und wollen ihn leiden sehen.
Also pädagogisch ist das eine wertvolle Übung für ihn.
Eric Sindermann über Leon Machère
Border Patrol Büßer-Berg! Der illegale Tabakschmuggel
Eigentlich hatte Christin im Rahmen des Erbsen-Ravioli-Deals zugestimmt, auf Tabak zu verzichten. Jedoch spielt die 27-Jährige ein falsches Spiel. Im Vorfeld hat sie nämlich ihren heißbegehrten Drehtabak illegal gebunkert - ein Fall für Kommissar Machère!
Statt der Spur des Tabakgeruchs zu folgen und die Schurkin festzunehmen, gönnt sich Leon lieber eine Auszeit - immerhin hat er sich diese redlich verdient. Christins Regelverstoß wird ihm schließlich zum Verhängnis. Als Hobby-Profiler überrascht ihn vor allem die kriminelle Energie seiner Camp-Bewohnerin und verrät, wie vom Schlag getroffen: " Scheiße alter, von Christin hätte ich das nicht gedacht."
Sein Berufsfehler kommt ihm teuer zu stehen. Zur Bestrafung muss Leon auf unbestimmte Zeit sein Bett abgeben. Der 31-Jährige kann sich ab sofort auf schlaflose und unbequeme Nächte einstellen. Als vorausschauendes Kombinationsgenie sieht er ein, dass er im Fall der unerlaubten Tabakkonsumentin zu härteren Mitteln greifen muss, und holt zum Präventivschlag aus. Vorsichtshalber entfernt er jeden Tabakstummel aus dem Camp und vernichtet diese in einem Gemisch aus Fäkalien und Müll. Die SOKO-Büßer-Berg bewacht von nun an jeden möglichen Camp-Delinquenten ganz besonders - ob es ihr auch gelingen wird, bleibt vorerst ein Rätsel!
Ich denke schon, dass Leon das auch mal verdient hat.
Christin Okpara über Leon Machère
+++ Update, 16. November 2023 +++
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der größte Sünder im Camp?
Vor seinem Einzug wagte Leon den Bungeesprung aus 70 Metern Höhe, um den Spiegel mit ins Camp zu nehmen. Als er ihn aus Versehen zerbricht, ärgert er sich extrem. Der 31-Jährige weiß, dass der Spiegel für die Frauen einer der wichtigsten Gegenstände im Camp ist und sagt:
Ich glaube, die Frauen werden mich verfluchen.
Leon Machère
Als die Bewohnerinnen im Camp von Leons Missgeschick Wind bekommen, sind sie völlig aus dem Häuschen. Gloria möchte am liebsten überhaupt nicht über die Thematik sprechen, da ihr der Gedanke an den zerbrochenen Spiegel nur Sorgen bereitet.
Nach seinem tollpatschigen Malheur befürchtet der Skandal-Youtuber nun, dass ihn die Frauen im Visier haben und ihn aus der Show wählen werden. Ob es so weit kommen wird, erfährst du in den nächsten Folgen.
+++ Ursprüngliche Meldung +++
Der verantwortungslose Skandal-Youtuber
"Das große Promi-Büßen" geht 2023 in eine neue Runde. Mit dabei ist Leon Machère, der bürgerlich auf den Namen Rustem Ramaj hört. Über sein Image als Skandal-Youtuber sagt der 31-Jährige: "Bin bekannt geworden auf Youtube durch meine Strip-Tutorials. Auch ein bisschen scheiße labern, bisschen Mukke, ein paar Pranks, paar kriminelle Sachen."
Leons abstruse Pranks
Durch makabre Pranks und diversen Straftaten hat er es unrühmlich in die Schlagzeilen geschafft. Im Jahr 2017 beleidigte er bei einer öffentlichen Veranstaltung mehrfach die dort anwesenden Polizisten. Außerdem verunglimpfte er in späteren Videos die Ordnungshüter als "Scheißpolizisten". Dieses Verhalten wurde ihm dann zum Verhängnis und brachte ihm eine satte Geldstrafe von 32.500 Euro ein.
Als er im Rahmen eines Pranks im August 2018 mit Blaulicht und Martinshorn durch die Stadt fuhr und Passanten aufforderte, sich auszuziehen, wurde die Polizei erneut auf ihn aufmerksam. In diesem Fall verurteilte ihn ein Gericht zu einer Geldstrafe von 25.000 Euro.
In einem weiteren Prank ließ er augenscheinlich ein Messer vor Polizisten fallen, welches sich jedoch als Kamm entpuppte und führte die Polizisten dadurch hinters Licht. Bei "Das große Promi-Büßen" muss er sich nun seine Fehler eingestehen und vor Moral-Majestät Olivia Jones für seine Sünden büßen.
Leon Machère wagt den Bungee-Sprung
Bevor die Teilnehmer:innen ins Camp einziehen, haben sie die Chance, Ausstattungsgegenstände zu erspielen. Leon Machère möchte auf keinen Fall auf einen Spiegel im Camp verzichten, doch der 31-Jährige muss sich dafür zunächst einer waghalsigen Herausforderung stellen.
Wenn er den Spiegel ins Camp mitnehmen möchte, muss er sich beim Bungeespringen 70 Meter in die Tiefe fallen lassen. Aufgeregt und voller Nervosität steht er auf der Plattform. Die anderen Teilnehmer:innen feuern ihn an und hoffen, dass er für dieses abenteuerliche Unterfangen genügend Mut mitbringt. Schließlich fasst sich Leon ein Herz und wagt den Absprung in die Tiefe. Damit verfügen die Promis über einen weiteren Gegenstand im Camp.