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Sie soll Interviews nur vorgetäuscht haben

Spotify-Chef enthüllt: DARUM wurde Herzogin Meghans Podcast abgesetzt!

  • Aktualisiert: 16.10.2023
  • 10:35 Uhr
Herzogin Meghans Podcast entpuppte sich als Flop. Wie geht es jetzt bei ihr weiter?
Herzogin Meghans Podcast entpuppte sich als Flop. Wie geht es jetzt bei ihr weiter?© REUTERS

Mit dem Podcast "Archetypes" wollte Herzogin Meghan sich ein Imperium aufbauen, doch bereits nach einer Staffel wurde er abgesetzt. Das sind die wahren Gründe!

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Nicht nur das vorzeitige Aus selbst - ursprünglich war "Archetypes" als langfristiges Projekt angesetzt - sorgte für Wirbel in Hollywood. Der Spotify-Podcast war darüber hinaus auch Gegenstand diverser Fake-Vorwürfe. Nun meldet der CEO des Streaming-Giganten sich zu Wort!

Lässt sie Harry zurück? Im Clip erfährst du mehr über Herzogin Meghans aktuelle Karriere-Pläne

Nach Fake-Vorwürfen: Darum wurde Herzogin Meghans Podcast wirklich abgesetzt

In dem Podcast sollte es darum gehen, mehr über mutige Frauen und ihre Hürden im Leben und in ihrer Karriere zu erfahren. Eine Thematik, die die Zuhörer und Zuhörerinnen allerdings nicht so "glücklich" gemacht habe, wie erwartet, erklärte Spotify-Gründer Daniel Ek in einem Interview mit BBC: "Wir dachten, wir können ein großartiges Erlebnis bieten, das sowohl die Verbraucher sehr glücklich macht, als auch Schöpfern neue Wege eröffnet. Und die Wahrheit ist, dass einiges davon funktioniert hat, anderes nicht. Wir lernen daraus und machen weiter." Herzogin Meghan und ihrem Gatten Prinz Harry wünsche er für weitere Projekte "nur das Beste" - allerdings bei einem anderen Anbieter.

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Herzogin Meghan soll Interview vorgetäuscht haben: Was ist dran an den Fake-Vorwürfen?

Zu den Vorwürfen, die im Zusammenhang mit "Archetypes" gegen Herzogin Meghan im Raum standen, gab es hingegen kein Statement. Der Hintergrund? Bereits im August 2022 gab Journalistin Allison Yarrow, eine der Interview-Gäste des Podcasts, an, nie mit Meghan selbst gesprochen zu haben. Stattdessen soll es eine Produktionsmitarbeiterin gewesen sein, der sich mit ihr zum Gespräch getroffen habe.

Im Juni und damit kurz nach Bekanntgabe des Podcast-Aus wurden schließlich Vorwürfe laut, dass es sich dabei um keinen Einzelfall handelt. Wie unter anderem "Daily Mail" berichtete, soll Meghan die Interviews grundsätzlich nicht selbst geführt haben - lediglich im Anschluss wurde ihre Stimme hineingeschnitten, sodass fälschlicherweise der Anschein erweckt wurde, sie habe sich persönlich mit den Gästen von "Archetypes" getroffen. 

So scheint es auch wenig verwunderlich, dass Bill Simmons, Leiter der Abteilung für Innovation und Monetarisierung beim Streaming-Riesen, die beiden in einer Folge seines eigenen Podcasts als "verdammte Betrüger" bezeichnete. Ursprünglich war der Deal zwischen Spotify und den Sussexes 20 Millionen Dollar wert - dabei herausgekommen sind lediglich zwölf Episoden von "Archetypes". Wie viel Geld Harry und Meghan mit dem frühzeitig gekündigten Vertrag tatsächlich gemacht haben, ist nicht bekannt. Ob es ihrer Karriere außerhalb der Royal Family einen Abbruch getan hat? Zumindest für Meghan sollen Gerüchten zufolge wieder einige Angebote eintrudeln.

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